Stellungnahme zum Leserbrief von Klaus Günther

Sich kritisch zu Sachverhalten jeglicher Art zu äußern, zu diskutieren und seine Meinung der Öffentlichkeit kund zu tun ist genau das, was wir mit unserer Internetplattform amfedersee.de beabsichtigen. Aus diesem Grund sind wir selbstverständlich für jegliche Art von Kritik offen und freuen uns sogar konstruktive Vorschläge und Anregungen in unser Konzept einfließen zu lassen.

Wir verstehen uns weniger als private Internetseite, denn mehr als Bürgerbewegung mit dem Ziel mehr Mitsprache und Diskussion in Bad Buchau zu erzeugen. Vergleiche mit herkömmlichen Zeitungen wie der SZ sind deshalb nicht möglich. Unsere Redakteure sind die Leser selbst, die mit Ihren Kommentaren für Meinungsbildung und Information direkt aus der Mitte der Bürger sorgen. Wir nehmen uns vor, Themen anzustoßen, um sie dann in der Diskussion erörtern zu lassen. Wir sind der Überzeugung dass das neue Medium Internet die Kommunalpolitik revolutionieren und eine Kommunikation in beide Richtungen eröffnen wird. Der traditionelle Weg vom Rathaus, über die Zeitungen hin zum Bürger ohne die Möglichkeit des Feedbacks genügt vielen Menschen heute nicht mehr. Mit Hilfe des Internets kann sich jeder an der Gestaltung der Stadt beteiligen und seine Meinung zu geplanten Aktionen oder Missständen abgeben – und das auch anonym! Anonymität ist kein Verbrechen, im Gegenteil. Es gibt in Deutschland aus gutem Grund ein Recht auf Anonymität, ja es wird sogar vom Bundesverfassungsgericht gefordert. In einer kleinen Stadt wie Buchau sind viele Menschen in Abhängigkeiten verschiedenster Formen und würden sich mit kritischen Meinungsäußerungen zum Teil erhebliche Probleme bereiten. Viele Menschen haben uns das auf persönlichem Wege immer wieder bestätigt und ausdrücklich die Anonymität befürwortet. Zum Vergleich: In vielen amerikanischen Unternehmen ist heute bereits übliche Praxis alle 6 Monate seine Vorgesetzten anonym zu bewerten.

Allerdings muss eine solche Plattform moderiert werden. Wir haben klare Kriterien für die Veröffentlichung von Kommentaren. Beleidigungen, Unsachlichkeiten oder schlicht Themenverfehlungen werden deshalb nicht veröffentlicht sondern gelöscht. Sollte Herr Klaus Günther jemals einen Kommentar auf amfedersee.de abgegeben haben und dieser wäre nicht veröffentlicht worden, dann wahrscheinlich weil er einem der oben genannten Kriterien widersprochen hat. Sein Leserbrief jedenfalls, legt das nahe. Im Gegensatz zur SZ, wäre ein Kommentar mit derartiger Populismusunterstellung und Kinderpornografievergleichen auf amfedersee.de niemals veröffentlicht worden. Solche Äußerungen sind unserer Meinung klar unter der Gürtellinie und müssen vom jedem gewissenhaften Redakteur verhindert werden.

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Leserbrief aus der SZ/ Riedlingen vom 20.06.2009:

Populist mischt in der Politik mit

Wenn ein Populist in der Politik mitmischt, dann ist noch nie etwas Vernünftiges dabei herausgekommen. Die deutsche Vergangenheit zeigt viele Beispiele. Aber hier geht es nicht nur um die lächerliche Geschichte eines Schützenbusses, sondern um einen neu gewählten Stadtrat, der seine private Internet-Plattform dazu benutzt, Stimmungsmache zu produzieren, in dem er zu fragwürdigen eigenen Artikeln anonyme, oft beleidigende, Kommentare zulässt.
Ich meine, anonyme Kommentare im Internet zu veröffentlichen gehört ebenso untersagt, wie der Zugang zur Kinderpornographie. Und sollte einmal jemand in dieser privaten Internet-Plattform tatsächlich unter seinem richtigen Namen einen Kommentar veröffentlich wollen, wird dieser unterdrückt, je nach Gutdünken des Betreibers, wie ich es schon selbst erlebte. Oder er schreibt selbst etwas unter anonymem Namen, wie es an der Satzstellung und den Schreibfehlern leicht zu erkennen ist.
Ich finde, das beste für unsere Stadt Bad Buchau wäre, der Betreiber der Internetplattformträte noch vor der Institution des neu gewählten Stadtrates zurück, oder er überließe die journalistische Tätigkeit wie bisher den ausgebildeten Redakteuren der Lokalpresse der Schwäbischen Zeitung.
Klaus Günther, Bad Buchau

33 thoughts on “Stellungnahme zum Leserbrief von Klaus Günther

  1. Also, dieser Leserbrief ist ja der Überhammer !!!!!!!!!!!

    Anonymität mit Kinderpornographie zu vergleichen ist ja mal total unter der Gürtellinie. Was haben denn alle immer gegen die Anonymität ???????????
    Wenn man zum wählen geht, macht man das doch auch anonym. Da beschwert sich doch auch niemand und schreibt seinen Namen auf den Wahlzettel.
    Wenn man hier manchmal nicht anonym wäre, würde man wohl öffentlich geächtet werden………..Lach………

    Für mich ist eines Fakt und das fällt mir jetzt auf, seit Heinz in den Gemeinderat gewählt worden ist. Es melden sich alle zu Wort. Das stinkt doch zum Himmel.

    Gebt doch mal endlich zu, dass ihr mit Heinz ein Problem habt, weil der euch nämlich sagt, wo es langgeht !!!!!!!!!!!!

    Heinz, nimm dich in Acht………..neidische Leute, sind gefährliche Leute !!!!!!!!!!!!!!!!!

  2. Als ich den Leserbrief von Herrn Günther in der SZ gelesen habe, konnte ich nur den Kopf schütteln….. solche Ansätze in einem freiheitlichen Staat?
    Die wäre es wert, ausführlich zu diskutieren. Vielleicht finden sich Jugendliche aus Buchau, die sich dem Thema Pressefreiheit, Gestaltung und Inhalt eines Leserbriefes etc annehmen und ihre Meinung dazu hier veröffentlichen.?

    Ich persönlich finde diese Plattform sehr bürgernah und belebend. Es ist das Ohr, dass ein Mitglied des Gemeinderats braucht, um sich für die Ideen und Wünsche der Wähler einzusetzen.

    Wie wäre es, wenn Herr Günther bei der nächsten Wahl kandidiert ? Ich stelle die Frage mit Absicht hier, weil ich genau weiß, dass er „anonym“ diese Seite liest.

    auf eine lebhafte Diskussion!

  3. Herr Klaus Günther ist die rechte Hand auf dem Rathaus. Seine qualifizierten Ehrenamtstätigkeiten in fast allen Ausschüssen sind unverzichtbar, bis Herr Weiss im Rathaus ist.

  4. @ Demokrat

    Es mag ja wohl sein, dass Herr Günther Ehrenamtstätigkeiten wahrnimmt.
    Aber können Sie solch einen Artikel gutheißen ?????????

    Jemanden öffentlich als „Populist“ zu beschimpfen ??????????

    Ich denke, Herr Günther sollte sich erst mal im Internet, Z.B. bei WIKIPEDIA schlaumachen, was dieses Wort bedeutet.

    Denn damit beleidigt er nicht nur Herrn Weiß sondern auch die Leute hier, die seiner Meinung sind.
    Ich zitiere einen Abschnitt von WIKIPEDIA

    opulismus (v. lat.: populus = Volk) bezeichnet eine um „Volksnähe“ bemühte Politik, die Unzufriedenheit, Ängste und aktuelle Konflikte für ihre Zwecke instrumentalisiert, an Instinkte appelliert und einfache Lösungen propagiert, wobei verantwortungsethische Gesichtspunkte und Aspekte der praktischen Realisierbarkeit weitgehend außer Acht gelassen werden. Populistische Bewegungen entstehen in Phasen raschen gesellschaftlichen Wandels und sind häufig an eine charismatische Persönlichkeit gebunden.
    Zielgruppe des Populismus sind in der Regel soziale Schichten und gesellschaftliche Gruppen, die sich durch die bestehende gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Ordnung oder ihre Entwicklung benachteiligt sehen.

    Und sorry, ich zähle mich nicht zu irgendeiner Anhängerschaft und finde nicht, dass Herr Weiß sich als unser charismatischer Anführer ausgibt !!!!!!!!!

  5. Populismusunterstellung ist ja noch milde ausgedrückt. In meinen Augen war das ein klarer Hitler-Vergleich! Wer so tief unter die Gürtellinie rutscht ist eindeutig zu weit gegangen

  6. @ Hitlervergleich

    Da muß ich dir recht geben. Mich wundert nur, dass die „Schwäbische Zeitung“ so einen Leserbrief überhaupt druckt.
    Aber so ist es doch immer. Wenn die Leute nicht weiter wissen und mit sachlichen Diskussionen nicht weiter kommen, werden sie unsachlich, persönlich und verletzend.

  7. Klaus Günther

    Hallo Heimz Weiss, herzlichen Dank für die Veröffentlichung meines Leserbriefes in Deiner Internet-Plattform. Somit hat nun auch der Anomytäten-Club Gelegenheit alberne Kommentare zu schreiben.
    Über Nacht 6 Stück, das scheint neuer Rekord zu sein! Weiter so, Bad Buchau amüsiert sich.

  8. Ich wäre ja dafür, zur Registrierung nicht nur den persönlichen Namen, sondern auch Biometriedaten, Lebenslauf, Blut-, Sperma- und Speichelprobe abzugeben. Damit man sicher ist, das es auch 100% richtig ist!

    Was macht denn ein Leserbrief wo ein Name „Klaus Günther“ drunter steht, wo ich die Person nicht kenne und nach dem Inhalt des Leserbriefes auch nicht kennen will, anonymer als beispielsweise ein Kommentar wo Seerose drüber steht?

  9. @FJS

    Das hast du aber jetzt nett gesagt. Ich wäre sogar bereit meine Daten abzugeben, nur mit ner Spermaprobe kann ich leider nicht dienen. Lach.

    @Klaus Günther

    Ich denke, dass Ihr Zeitungsartikel mehr Leute über die Presse gelesen haben, als hier in der Internetplattform. Und ich habe jetzt schon von mehreren Personen gehört, ( die Ihren Artikel aus der Presse kennen und Ihrer Altersgruppe angehören ) dass der Leserbrief als „lächerlich“ und „peinlich“ empfunden wurden.
    Was die Anonymität betrifft, an der Sie sich ja am meisten stören, sollten Sie vielleicht einen Antrag beim Bundesverfassungsgericht stellen.

    Also bitte, wir befinden uns im 21 Jahrhundert. Und trotz des Mittelalterfestes hier am Wochenende, sind die Zeiten vorbei, in denen man ehrbare Mitmenschen an den Pranger stellt !!!!!!!!!

    Ein Tipp zuletzt : Mal überdenken, ob die Ansichten nicht „weit über dem Verfallsdatum“ sind……..Grins

  10. Meine „anonyme“ Meinung (ich hoffe, sie wird veröffentlicht und ist nicht unter der Gürtellinie):

    Heinz Weiss und Klaus Günther haben eines gemeinsam: Sie nehmen sich beide eindeutig zu wichtig und sind Selbstdarsteller vom Feinsten!

    Aber: Der Leserbrief von Hrn. Günther ist noch viel viel peinlicher, als alle bisher dagewesenen Artikel in diesem Forum. Für den Vergleich mit der Kinderpornographie sollten Sie sich wirklich schämen, Pfui Teufel! eine Verhöhung von allen mißbrauchten Kindern!

  11. Über den albernen Leserbrief von Klaus Günther können auch wir in Biberach nur den Kopf schütteln! In welcher Zeit lebt der Herr denn?
    Oder steckt Neid dahinter? Lieber Klaus Günther, soviel Rückrat sollten Sie wenigstens zeigen, sich bei Herrn Weiß für diesen Brief zu entschuldigen?!
    Biberradio-Redaktion M. Iwersen, Biberach

  12. @seerose
    ich bin iir nicht sicher, ob Herr Günther die Definition vo Wikipedia versteht…..
    @Klaus Günther
    Sie lesen ja schon früh morgens amfedersee.
    Ich bin erstaunt, dass Sie Herrn Weiss dutzen. Warum behandeln Sie einen Freund so niederträchtig? Mehr Würde und Ehre bitte!
    Ich denke, dass Sie nach diesem Leserbrief mit hochrotem, gesenktem Haupte durch Buchau laufen werden. Das haben Sie sich selbst eingebrockt, dass jetzt bereits Biberach über sie lacht.
    Meine Würdigung gilt Herrn Weiss, der sachlich argumentiert, in dieser Plattform eine breite Meinungsbildung zulässt und gewissenhaft diese Seite betreibt.
    Er steht in allen Bereichen, vor allem mit seinen menschlichen Werten weit über Ihnen.

  13. Wer solche Leserbriefe schreibt und diese auch noch in der „Schwäbischen“ veröffentlichen läßt gehört ganz einfach mit Verachtung gestraft.Vor langer langer Zeit habe ich diesen Herrn schon einmal Hans-Dampf in allen Gassen genannt-ich mach es hiermit wieder.
    Sein Einsatz in fast allen Vereinen und Institutionen rechtfertigt eine derarte Verhaltensweise nicht. Beendet die Diskussion um diesen Herrn sonst ändert er noch seinen Namen in „Mister Wichtig“.Wenn das dann so sein sollte nenne ich Ihn „Mister NICHTIG“.

  14. Also Herr Günther sie sind wirklich zuweit gegangen. Ich glaube sie haben zu tief ins Glas geschaut als sie den Brief verfassten. Diese Runde geht an Heinz! Herr Günther sollte sich in Grund und Boden schämen, wenn er über den Buchauer Marktplatz lauft!!!
    Chris

  15. Und noch was Herr Günther: warum zurücktreten? H.Weiss wurde demokratisch gewählt und das eindeutig mit über 1000 Stimmen, vielleicht gerade wegen der Internetplattform. Ihre Aussage diesbezüglich ist undemokratisch lächerlich und erklärt die Buchauer Bürger für dummm. Ich z.B. habe Hrn. Weiss nicht gewählt, muss dies aber anerkennen bzw. halte sein Ergebnis sogar für bemerkenswert. Umso öfter ich diesen Leserbrief lese, desto schlechter wird mir…echt übel und das von einem gebildeten jahrelangen Ex-Gemeinderat.

  16. @ Herr Günther
    Sie schreiben in Ihrem Leserbrief über Heinz Weiss:
    „— wie es an der Satzstellung und den Schreibfehlern leicht zu erkennen ist.“
    Was ist denn aber nun in ihrem Kommentar der „Anomytäten-Club“ und Herr „Heimz“ ?? Zwei Schreibfehler ein Satz. Schön peinlich, sie erwischt zu haben!

  17. Nun, wir haben das Thema mit dem beschämenden Leserbrief weiter in unser Programm aufgenommen, weil dies inzwischen ein überregionales Thema wird. In weiteren Foren wird schon über Klaus Günthers seltsame Art diskutiert.
    Seit einer Stunde steht als einziger Großartikel in der Biberradiozeitung die Reaktion des Leserbriefes, am Folgeabend über den Klick „Gestern“ noch erreichbar.

    Die Sendung darüber (Tel.-Interview mit Heinz Weiß über dieses und weitere Themen) steht noch ca. 2 Wochen online! (im Schnitt 3.000 Hörer)
    http://www.biberradio.de

  18. Gar keine Frage, hier sind in meinen Augen eindeutig einige Grundregeln seitens der Redaktion verletzt worden.

    Aber gibt es eine bessere PR für Sie Herr Weiss, als die Sie jetzt über das Biberadio haben?

    Im Nachhinein wäre ich Hr. Günther sehr dankbar für den Leserbrief.

    Ich finde es einfach nur Klasse!

    In einer PR Agentur hätten Sie hier sehr viel Geld bezahlen müssen.

  19. Günther, Herr weiss ist seit ein paar tagen im gemeinderat und hat schon etwas auf die beine gestellt, wenn alle so wie sie denken, dann wundert es niemanden mehr wenn hier jeder unzufrieden ist und die welt zugrunde geht!
    Sie besitzen die frechheit alle die hier ihre meinung äußern können und auch etwas dazu beitragen können zu beleidigen! Dass bringt uns bestimmt weiter!!!!!

  20. Ich finde es unverschämt auf einer Internetseite so über Menschen herzuziehen, welche vieles für die Stadt Buchau leisten. Solche Dinge wo die meisten hier als „selbstverständlich“ hin nehmen. Was arbeiten Herr Müller und Herr Diesch nur alleine tagelang am Kinderfest in Buchau und organisieren Abläufe damit sie nachher an den Straßenrand hinstehen können. Aber wahrscheinlich klagen sie dann noch über jede Kleinigkeit. Schauen sie doch mal Buchau an. Es ist so eine schöne Stadt, welche auch als solche Kurstadt bekannt ist.

    Lassen Sie sich das bitte mal durch den Kopf gehen, ob diese Anschuldigungen an die zwei Herren berechtigt sind, die viel für Buchau leisten und das auch vor Herrn Weiß seiner Zeit. Klar er startet sein Amt mit lautern Erfolgen, aber auch er wird mal Misserfolge haben, werden sie dann auch so auf Ihn losgehen?

    Und bitte tun sie mir den Gefallen und kommen nicht mit dem Argument, was will hier eine 17 jährige ihre Meinung bringen. Ich glaube ich habe mehr Verständnis und Verantwortung als mancher hier. Und das mit 17.

  21. hallo Seeblume,
    Wer leistet den momentan etwas für Bad Buchau, ein Herr Müller schon lange a.D. ein Herr Diesch, macht ja seine Arbeit so weit ganz gut. Aber hinter im stehen eben die jahrelangen Angestellten des Rathauses, da tut er sich eben schwer, sein Ansatz war ja ganz gut.
    Ein Herr Günther!!! Bringt mit seinen Kommentaren unsere Stadt überregional zum Reden, ins lächerliche bezogen.
    Ein ganz großes Lob an Heinz!
    Seine Stellungsnahme zum Leserbrief von Herrn Günther war wirklich sehr gut, sprachlich brilliant, sehr durchdacht und vor allem realistisch.
    Die Aussage, dass in einer kleinen Stadt, betrifft nicht nur Bad Buchau, sich viele Menschen in Abhängigkeit verschiedenster Form stehen und würden sie sich kritischen Meinungsäusserungen erhebe Probleme haben sehe ich genauso, wenn darf man auf dem Rathaus kritisieren?
    Dies sind doch die Herrn Götter in Person.
    Bad Buchau hat durch Heinz Weiss ganz andere Möglichkeiten, offen zu sein, nicht alles hinzunehmen.
    Es ist eine Chance etwas zu machen, auch wenn es die „Alten“ nicht wahr nehmen wollen.
    Heinz, dieses Problem könnte auch nur durch dich gelöst werden.
    Grüße an ein neues Bad Buchau

  22. Als Buchauer muss man sich mitunter fragen, ob hier nicht einige den Blick für die Realitäten verlieren.

    Man mag der Meinung sein, dass der Leserbrief von Herrn Günther über das Ziel hinausschießt. Allerdings drängt sich einem der Eindruck auf als wollten manche der Kommentatoren dies zum Anlass nehmen, mit Ihren Einlassungen ebenfalls das richtige Maß zu überschreiten.

    Das Vorgehen von Heinz Weiss als Populismus zu bezeichnen, ist zumindest nicht so fernliegend, dass man diese Auffassung nicht vertreten könnte. Die Positionierung des einsamen Kämpfers, der gegen die „Machthaber“ der Stadt für die Interessen der einfachen Bürger antritt, ist doch geradezu typisch.

    Aber was soll’s. Wer meint, durch die Schützenbusaktion wäre Heinz Weiss bereits so etwas wie der Buchauer Obama, sollte froh sein, dass es auf dem Rathaus in Verwaltung und Stadtrat noch genügend vernünftige Leute gibt, dies sich mit den tatsächlich für die Stadt wesentlichen Dingen beschäftigen.

  23. Der Gemeinderat hat sich ausführlich mit dem Thema Schützenbus beschäftigt ohne zwingenden Grund und ohne aktuellen Sachstand, einfach aus einer Laune heraus auf die Tagesordnung gestellt. Siehe Artikel SZ vom 19.6.09: Thema Schützenbus beschäftigt den Rat.
    Warum eigentlich, geht das Gremium rein gar nichts an da privat. Sind das wesentliche Dinge? Vielleicht für Sie, ich nenne das Zeitverschwendung wie sich nun heraus stellt.

  24. Heinz Weiss als Che von Kolumbien… VIVA LA REVOLUTION !!! 🙂

    Ganz uneingennützig handelt der Werbe-Heinz sicher nicht, dass „Weiss“ jeder der ihn kennt zu gut. *Wortwitz*

    Was aber seine Seite nach seiner Wahl in den GR plötzlich für Gäste begrüßen darf, die hier wohl offensichtlich regelmäßig nachlesen, dass stimmt mich doch bedenklich!

    Dieses Forum kann doch jeder benützen, lesen, gucken, schreiben oder ebenso kann es auch einfach jeder lassen!!!
    Hr. Diesch, der sich von anonymen Personen angegriffen fühlt, die auf ihm herumhacken… bitte nicht weinen!
    Hr. Günther, der als alter Cowboy, seinem Gegner beim Duell gerne in die virtuellen Augen schauen möchte und gegen jegliche Anonymität ist… guck hier nicht rein, dann brauchst dich auch nicht über die Inhalte aufregen!
    Ausnehmen möchte ich Hr. Müller, der hier möglichst sachlich und objektiv versucht seine Meinung einzubringen, im übrigen nicht anonym und für sein Alter beachtenswert, dass er sich mit diesem Medium auseinadersetzt, finde ich persönlich klasse!

    Ja, das hier ist in gewisser Weise das Sprachrohr der Bürger, wenn auch manchmal etwas sarkastisch und nicht immer ganz ernsthaft gemeint. Ja auch unsachliche und rein emotionale Einträge sind vorzufinden, die widerum kommentiert und berichtigt werden können… und das Wichtigste (darauf muss der Seitenbetreiber achten), keine persönlichen Verunklimpfungen !!!

    Wie das Sprichwort sagt: “ In jedem Gschwätz steckt doch a bissl Wahrheit drin.“
    Also wer will soll dies annehmen und sich beteiligen, lernen können wir alle hieraus und es zukünftig vielleicht besser machen… und diejenigen die das Forum nicht mögen: Es gibt etwa 400 Mio Internetseiten (Kinderpornoseiten ausgenommen) die man besuchen kann!!!

    Also viel Spass beim stöbern! :-))

  25. Ich gebe ihnen vollkommen Recht Seer. Jeder denkt, weil Herr Weiß einmal was großes und auch gutes geleistet hat, ist er der „Obama“. Aber was manch andere Personen hier schon geleistet haben wird ihnen nicht angerechnet.

  26. @seeblume

    Ich finde, mit „gegen die zwei Herren herziehen“ hat das gar nichts zu tun. Es wurde hier lediglich ein Leserbrief ins Forum gestellt, der sowieso öffentlich war und Herr Weiß hat sich hier dazu geäußert.
    Und auch ansonsten wäre Ich, als ein Herr Diesch froh darüber, dass ich ab und zu mal nachlesen könnte, was meine Bürger so denken.
    Anstatt hier alles auf die Goldwaage zu legen, würde ich auch positives daraus ziehen.
    Und immer wieder die Ehrenamtstätigkeiten von Herrn Günther zu erwähnen und die Super Arbeit von Herrn Diesch am Adelindisfest zu erwähnen hat doch hierbei keinerlei Relevanz. Das ist doch gar nicht das Thema. In der Stellungnahme zum Leserbrief, hat Herr Weiß sachlich und in keinster Weise persönlich verletzend argumentiert.

    Aber wie ich schon oben erwähnt habe. Das Problem hat meiner Meinung nach einen ganz anderen Ursprung.
    Seit der Gemeinderatswahl wird Herr Weiß ständig attakiert, ich denke wohl, es soll auf einen Rücktritt seinerseits hinauslaufen.
    Seit dem ERGEBNIS ist doch das ganze Rathaus erstarrt und geschockt, weil sie mit einem so positiven Ergebnis nie gerechnet hätten und weil es jetzt allen stinkt.
    Deshalb melden sich jetzt ein Herr Günther usw. zu Wort und es werden noch mehrere folgen.
    Ich finde es einfach nur gemein und schade, dass man einem neuen Gemeinderat den Einstieg so dermaßen schwer macht. Und das Wahlergebnis spricht doch eindeutig für sich.
    Nur mit dem positiven Wahlergebnis des einen, hat sich jetzt auch die Zahl der „Neider“ erhöht.

    Und wie schon gesagt, ich hoffe Heinz, du läßt dich gerade jetzt zur Bürgermeisterwahl aufstellen. Denn ich denke, du hast gute Chancen !!!!

  27. Klaus Günther legt nach:

    Sehr geehrter Herr Iwersen.
    ich bin ja total überrascht. wie sehr Sie sich um meinen Leserbrief zu Heinz Weiss kümmern. Über die lange Kommentarliste in Heinz Weiss seinem Internet-Forum bin ich auf die Existenz Ihrer täglichen Biberradio-Zeitung gestoßen. Leider ist mir nicht gelungen diese als ganzes auszudrucken. Liegt sie irgendwo in Bad Buchau aus? Wenn nicht, würde ich mich freuen, wenn Sie mir ein aktuelles Exemplar zukommen ließen. Oder ist der Begriff „Zeitung“ nur bildschirmmäßig zu betrachten? Vielleicht bin ich in dieser Beziehung etwas altmodisch.
    Übrigens, mit meinem Leserbrief habe ich den Nagel voll auf den Kopf getroffen, wie mir eine beachtliche Anzahl seriöser Mitbürger bestätigten. Ich bleibe bei meiner Meinung, dass Heinz Weiss seine Internet-Plattform mit den anonymen Kommentarzulassungen zu einer komunalen Brunnenvergiftung führt und einfach schädlich für die Stadt ist. Wenn man schon in den Stadtrat gewählt wird, sollte man sich nicht wie ein übergeschnappter Rambo und Klugscheißer aufführen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Klaus Günther

  28. Also ich glaube, Herr Günther hat einfach zu viel Zeit……..lach….Und so wie es aussieht, hat er auch langsam Gefallen an der Internetseite gefunden, denn es macht Ihm sichtlich Spaß hier zu schreiben.
    Siehe auch beim Kommentar des Mittelalters.

    Ich würde Ihre Leserbriefe nicht als „Nagel auf den Kopf“ getroffen nennen, sondern Sie haben damit „Übers Ziel hinaus geschossen“ und „Den Vogel abgeschossen“…………gröl

    Und als ehemaliger Stadtrat sollte man vielleicht mit Ausdrücken wie Rambo, Klugscheißer und Populist sparsam umgehen. Das zeugt von großer Schwäche.
    Bei einer sachlichen Diskussion, ist persönlicher Angriff und persönliches Verletzen ein absolutes Tabu und ist einfach nur anstandslos.
    Und selbst diejenigen, die Herrn Weiß bisher nicht mochten, bringen SIE näher an ihn heran. Siehe Katzmann……….

  29. Klaus Günther hat noch einen Kommentar zum Mittelalter-Bad Buchau in amfedersee.de geschrieben (23.6.09 23.09 Uhr) der freigeschaltet wurde, wir sind ja nicht kleinlich, gleichzeitig in Biberradio.de mit einem Kommentar sich im Ton vergriffen gegen alle Redakteure (siehe biberradio gästebuch 24.6. um 12.45 uhr) worauf er sofort dort gesperrt wurde. Anschließend hat er nochmals in amfedersee.de einen beleidigenden Kommentar geschrieben der gelöscht wurde und das war es dann auch mit seinem Auftritt hier in amfedersee.de Um Ruhe einkehren zu lassen kann er keinen weiteren Kommentar hier veröffentlichen. Dies ist wirklich der erste Kommentarschreiber der durch überwiegend beleidigende, dümmliche Unsachlichkeit und Diffamierung seinen Ausschluss erzielt hat.
    Klaus Günther kann evtl. wieder Kommentare schreiben indem er die Sache so beendet wie er sie angefangen hat, durch eine öffentliche Entschuldigung in seiner Schwäbischen Zeitung . Den erforderlichen Text werden ihm sicher gerne ausgebildete Redakteure der SZ schreiben.

    Es gibt zur Zeit 678 Beiträge und 3133 Kommentare in 7 Kategorien seit September 2006!!!

  30. Der Bundesgerichtshof entschied heute !!!

    Die Bewertung von Lehrern im Internet verstößt nicht gegen deren Persönlichkeitsrecht.
    Dies hat der Bundesgerichtshof entschieden. Schüler dürfen demnach auf Spickmich.de weiterhin
    Noten für Lehrer vergeben – und anonym bleiben.

    Thema Günther eingestellt, es gibt genügend Internet-Plattformen um auf sich aufmerksam zu machen.

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