4 thoughts on “Sexueller Missbrauch, wegschauen und verschweigen ist der falsche Weg.

  1. abartig und pervers muss man sein um so etwas zu machen.die tochter steht am anfang von ihrem leben, und ist aber schon am ende angekommen.

  2. Ja, es ist immer dasselbe Schema des Kindesmissbrauchs: „das Verhalten und das Wegsehen der Menschen im Umfeld von Täter und Opfer“. Und dazu gehören auch politisch Verantwortliche und sonstige Amtsträger. Herr Bürgermeister Diesch im Fall des Jugendmusikschulleiters haben Sie ja im Zeitungsinterview zugegeben, bereits im Sommer Hinweise gehabt zu haben. Das störte Sie aber nicht allzu sehr. So hat Sie später die Befangenheit in Amt auch nicht arg bekümmert. Sonst hätten Sie es nicht bei zwei belanglosen Nachfragen beim Täter bewenden lassen und sich ansonsten mit Schweigen und Untätigkeit hinhalten lassen. Genau solches Verhalten erleichtert Tätern auf längere Sicht ihr Unwesen durchzuhalten.

    1. @zeitungsleser
      geb ihnen meine volle Zustimmung. Hinzufügen möchte ich noch, dass er es nicht nur versäumte, darauf hinzuweisen, sondern mit allen Mitteln versuchte, den prikären Fall seines Onkels mit allen Mitteln zu vertuschen. Das ist amtsunwürdig und schlicht ein überaus schlechter persönlicher Stil. Ein Verwandschaftsverhältnis berechtigt nicht eine Geheimhaltung. Missbrauch ist die Zerstörung einer Kinderseele und muss öffentlich gemacht werden.
      Auch eine protestantische Bischöfin ist erst letzte Woche zurückgetreten, weil sie einem Missbrauchsfall nicht nachging.

  3. aus der Federseeregion ? wo bitte wohnte der mann bzw. kennt ihn jemand ? er wird es im knast gott sei dank nicht leicht haben da warten sie schon auf ihn…

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