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Ein Verkehrsunfall mit Unfallflucht auf der L 280 zwischen Braunenweiler und Dürnau ist der Polizei nachträglich gemeldet worden. Dort hat ein unbekannter Fahrzeuglenker bereits vergangene Woche einen Leitpfosten umgefahren. Eigentlich ein Bagatellschaden, wenn es sich um einen normalen Leitpfosten handelt. Dieser enthielt jedoch eine sattelitengesteuerte Computertechnik zu Verkehrszählungszwecken. Der Sachschaden beläuft sich deshalb auf rund 3000 Euro.
anmerkung der redaktion: der gläserne Bürger winkt…??
Das Verkehrsaufkommen wird künftig automatisch gezählt. Dafür werden sogenannte Leitpfostenzählgeräte auf Land- und Kreisstraßen sorgen, wie das Verkehrsministerium mitteilte. Bis 2015 soll die Dichte der Verkehrsströme nun mit in Leitpfosten am Straßenrand eingebaute Zählgeräte ermittelt werden. Vorausgegangen war eine einjährige Vorbereitungs- und Testphase.
gehen wir durch immer mehr technik und überwachung entgegen.hab heute schon eine nachricht gelesen womit man bei den autos mit einer neuen sensortechnik auf der strasse bei 170km noch die profieltiefe messen kann.so langsam fühle ich mich allgemein und als autofahrer ausgelutscht von deutschland.
Halt ein, so nicht! So lange tageintagaus die Smartphone-Nutzer aktuelle Daten Ihres Lebens über jede gelandene App preisgeben, kann ich an dem Vorgehen des Staats noch kein arges Vergehen erkennen…
Weil Facebook sämtlich Vorgänge über etliche Jahre in Ihren amerikanischen Serverbatterien speichert, sind wir nicht mal in der Lage die Löschung unserer Daten zu veranlassen. Dabei regen sich älteren Herrschaften derart arg über die Aufnahme Ihres Wohnobjektes und dessen Darstellung im Goggle-Earth auf, obschon diese Aufnahmen in 10 Jahren nicht mal aktualisert werden und diese Personen warscheinlich nicht mal das Wort Computer auf Anhieb zu Papier bringen würden.