Das sollte selbst der Dümmste Deutsche kapieren.

Berlin: Ex-SED will Reichtum der Bürger erfassen und umverteilen|

Kaum wittern diese in der Wolle gefärbten Kommunisten etwas Morgenluft, lassen sie sogleich ihre mühsam aufrechterhaltene Fassade demokratischer Attitüde fallen. Dieses Mal zeigen Neo-Marxisten einmal mehr ihr wahres Gesicht, indem sie tatsächlich eine Anfrage an die Spandauer Bezirksverordneten-Versammlung nach Erfassung des Vermögens der Bürger stellen: „Das Bezirksamt wird beauftragt, einen wissenschaftlichen Reichtumsbericht für den Bezirk zu entwickeln, der Verteilung, Entstehung und Verwendung, Form und Umfang von Reichtum in Spandau erfasst und analytisch beschreibt.“

Das ist in der Tat starker Tobak. Im scheinbar wissenschaftlichen Gewande. Denn jetzt geht es der verhassten und ausbeuterischen „Bourgeoisie“ endlich an den Kragen, da es ohnehin viel zu viele Reiche in Spandau gäbe. Doch damit ist die Linke noch lange nicht am Ende, mit ihren Ansprüchen an die Bezirksverordnetenversammlung. Auch Transparenz sei gefragt. Dieser Bericht solle demnach „problemlösungsorientiert“ Maßnahmen für eine sozial gerechtere Verteilung von Reichtum und gesellschaftlichem Wohlstand aufführen. Und dazu öffentlich gemacht werden.

Es gibt zu viele Reiche – deshalb müsse zwingend umverteilt werden

Es gehe darum, den ihrer Ansicht nach ungerecht verteilten Reichtum der wertschöpfenden Bürger zu erfassen, um selbigen dann gemäß ihrer Vorgaben entsprechend umzuverteilen. Nichts weniger. Anonyme Wohlhabende soll es also fortan nicht mehr geben. Fleiß und Leistung werden also bestraft.

Antrag der Linkspartei vom 17. Februar.

Klares Signal an die zukünftigen Koalitionspartner in Bund und Ländern

Jetzt wissen auch die naivsten Linkspartei-Unterstützer in Union und FDP, wie zukünftig der Hase läuft. Die Alt-Kommunisten sind nach der „Causa Ramelow“ in Thüringen so derart selbstbewusst geworden, dass sie jetzt schon ihre Tarnung aufgeben. Im Grunde müssten nun alle Alarmglocken läuten – und bundesweit zu einem einheitlichen Kampf-gegen-den-Kommunismus“, der unseren Wohlstand bis hinein in die Grundfesten bedroht, aufgerufen werden.

Alleine die partei-interne Vision der selbstgerechten Umverteiler, „übermäßig“ reiche Bürger zu enteignen, um deren mühsam erwirtschafteten Wohlstand proportional an alle anderen zu verteilen ist an Impertinenz und Sendungsbewusstsein kaum zu übertreffen.

Gewissermaßen ein Schock für alle Demokraten. Auch wenn die CDU Berlin-Spandau hier energisch widerspricht, wirkt sie dabei nicht eben sonderlich glaubhaft. Die Richtung ist nun klar – starke Linksblöcke, wie auch aktuell in Hamburg, werden zukünftig immer deutlicher und unverblümter versuchen, ihre stalinistischen Vorstellungen von einer angeblich „besseren Gesellschaft“ zu verwirklichen. http://www.pi-news.net/2020/02/berlin-ex-sed-will-reichtum-der-buerger-erfassen-und-umverteilen/

do guck na:

würde sagen : Vater, vergib ihnen nicht, denn sie wissen genau, was sie tun. Sozialismus: den fleißigen nehmen und den faulen geben….
oder wenn du zwei Hemden hast und ein andrer nur eins, dann gib ihm eins von deinen, damit er auch zwei hat.

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