Tiefenbacher Polizist Rößler bewirbt sich als 4. Kandidat zum Bürgermeister in Riedlingen

Guntram-Helmut Rößler aus Tiefenbach ist ein weiterer, der vierte  Kandidat im Bewerberfeld. Der 42-Jährige Leiter des Polizeipostens in Bad Schussenried ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Rößler hat an der Polizeihochschule studiert und leitet seit 2012  den Polizeiposten Bad Schussenried-Bad Buchau. Vermutlich nicht ganz ausgelastet mit den jetzigen da sein, will er  nun Bürgermeister von Riedlingen werden.  Seine Einstellung zur Bevölkerung: Er will mit den Menschen zusammen mehr gestalten“.

Das kann er wie man sieht .  Für einige Buchauer wäre das sicherlich nicht schlecht – würden bei seiner Wahl zum BM  nicht mehr so viele parkende Fahrzeuge am Straßenrand durch sein dazutun angezeigt. Es ist schon ärgerlich wie manche kein Augenmaß beweisen für manch unnötigen Strafzettel zur parkenden Nachtzeit. Vermutlich schreibt er die Strafzettel auf der Fahrt ins Büro von Tiefenbach nach Bad Schussenried beim vorbeifahren. Also kein Schreibtischtäter wie im Volksmund genannt, sondern ein  Polizeibeamter auf dem Weg ins Büro.

Wünschen wir ihm viel Glück und ein gutes gestalten, erneuern und mediale Kraft  die Riedlinger Bürgerschaft in eine neu gestaltete Zukunft zu führen.

 

 

11 thoughts on “Tiefenbacher Polizist Rößler bewirbt sich als 4. Kandidat zum Bürgermeister in Riedlingen

  1. „Strafzettel zur parkenden Nachtzeit“ sind sicher ärgerlich. Aber ich habe, bis jetzt noch nie gehört, dass Gesetze nur tagsüber gelten und nicht auch während der Nachtzeit. Wäre eine ganz neue Variante der Gesetzgebung. Für manchen Spitzbuben oder gar Verbrecher eine herrliche straffreie Zeit für sein dunkles Gewerbe. Die meisten wären wohl damit nicht einverstanden.
    Also lassen wir es dabei, auch wenn mancher Autofahrer den Kopf schüttelt beim „Strafzettel zur parkenden Nachtzeit.“

  2. Falschparker gefährden die Sicherheit der ganzen Bevölkerung! Es wäre besser, die Rücksichtslosikkeit zu verdammen, als die Polizei wieder mal schlecht zu machen.

    Also danke Polizei, dass ihr euch auch noch um diese Rücksichtslosen kümmert – einen Stadtrat Weiss scheint das ja nicht zu kümmern…

  3. Schade dass Buchau keine Stadttore mehr hat. Bei eintretender Dunkelheit zuschließen und fertig. Schlaf schön und träume von manch unsinnigem Gesetz.

    Stadtrat Weiss lässt fragen: wie viele Gesetze wurden eigentlich die letzten Jahrzehnte aufgehoben?
    Genügend, denn einige waren schlichtweg als Unsinnig erklärt worden – noch Worte – denke nein.

    1. Ja, das wäre toll!!!
      Dann könnten wir die Kappler aussperren
      und die würden dann weder wild parken noch Sprüche klopfen

      1. Die Kappeler wollten nie nach Bad Buchau. Mit dem Kappler
        Gewerbeaufkommen finanziert sich Bad Buchau nicht schlecht. Den Kapplern würde das gut reichen, sind wir doch ein fleißiges und kleveres Völkchen.

        1. Ohne Kappel hätten die Buchauer nicht einmal mehr eine Feuerwehr(!!!!!) und keinen Friedhof, auch keine Umgehungsstraße und nur noch einen Lebensmittelladen. Und das allerbeste, das Kappler Rathaus stünde noch für einen fleißigen, cleveren Bürgermeister zur Verfügung.
          Wer sich liebt, neckt sich!

  4. Ja, Herr Weiß dass gilt auch für einen weißen Porsche nur da parken wo es erlaubt ist! Ich denke SIE sollten als leuchtendes Beispiel voran gehen! Falls man dass ihnen zutrauen kann! 😉

    1. der Porsche hat es ihnen wohl angetan, gerne dürfen sie ihn mal einparken, warum nicht.
      und – wer parkt jetzt richtig.
      z. B. die seit 2 Jahren eingeführte Einbahnstraße hat in einigen Monaten ausgedient, dann ist die Zufahrt so wie der Porsche jetzt parkt. Wieder eine Gesetzesänderung die Unfug war und ist. Wer soll da noch ernst bleiben…lach

      1. Polizei=Einsatzfahrzeug
        Porsche=Falschfahrer

        Aber als Gemeinderat sind Sie sicher auch immer im Einsatz, um – ja, um was eigentlich?
        Schlechte Stimmung machen, Falschparken, Polizei und Feuerwehr verbal verprügeln, Buchau mies machen – schade eigentlich.

        1. Genau das ist der Punkt: Einsatz aber wie und wozu. Der passende Artikel erschien vor Monaten in amfedersee.de
          Schlecht Stimmung wird spontan durch weg schauen besser für den einen oder anderen Zeitgenossen, manche sind eben mit allem zufrieden.

      2. Mit dem Parken und Blitzen wie insgesamt mit dem Straßenverkehr hat Herr Weiss seine mentalen Schwierigkeiten. Das merkt man aus allen Berichten dieses Themas heraus. Da ist wohl tatsächlich der Porsche verantwortlich, der ihm manchmal unterm Sitz entgleitet……..Für manche ist allerdings der Porsche nicht weiß sondern knallrot. Auch das kann beim Beobachter zu einem Problem werden. Es kann den Blick einseitig trüben.

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