Grund war die Beschwerde der Grünen Liga.
Wie es auf dem künftigen Fabrikgelände von Tesla weitergeht und wie lange die Fällarbeiten ruhen, das liegt in der Hand von Verwaltungsrichtern. Aus der Politik kommen warnende Worte.

Die Einfahrt zum Gelände für die geplante Tesla-Fabrik.Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa/dpa
Nach dem vorläufigen Rodungsstopp auf dem Gelände des geplanten Tesla-Werks in Grünheide bei Berlin wird nun mit Spannung erwartet, wie es in dem Streit vor Gericht weitergeht.
Die Rodungen, die seit Donnerstagabend liefen, hatte das Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg am Wochenende gestoppt. Grund war die Beschwerde der Grünen Liga.
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