Mainstream-Medien:Massiver Einbruch bei Anzeigen zwingt zu Kurzarbeit

Ehrlich wärt am längsten, wusste schon meine Oma… gelle !

Viele Mainstream-Medien melden wegen der Einbußen im Werbeanzeigenbereich Kurzarbeit an

Es gibt auch gute Nachrichten zu Corona-Zeiten: Die Lücken- und Lügenpresse bekommt kaum noch Anzeigen. Viele Mainstream-Medien stehen offenbar am Abgrund, nachdem die Auflagen schon seit Jahren schmelzen wie der Schnee in der Frühlingssonne. Inzwischen hat die Südwestdeutsche Medienholding (u. a. ›Stuttgarter Zeitung‹, ›Stuttgarter Nachrichten‹) Kurzarbeit angemeldet. Die Anzeigenerlöse sind nach Angaben der Holding um 30 Prozent eingebrochen. Noch offen war zunächst, ob die zu dieser Gruppe gehörende ›Süddeutsche Zeitung‹ (»Alpenprawda«) gleichfalls betroffen ist. Ferner musste die Essener Funke Mediengruppe (u. a. ›WAZ‹, ›NRZ‹, ›Berliner Morgenpost‹) Kurzarbeit anmelden. Hier ist von einer galoppierenden Anzeigenschwindsucht um bis zu 80 Prozent die Rede. Auch beim Hamburger Gerüchtemagazin ›Spiegel‹ wird auf Sparflamme gekocht.

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