Grüne am Rand des Nerverzusammenbruchs – ob Thunfisch Greta helfen kann … lach

Nach immer weiter sinkenden Umfragewerten

Bei Forsa sind es nur noch 15 Prozent! Die Grünen stürzen förmlich ab in die Realität. Denn ihre Themen heißen Umweltschutz, Energiewende und allerlei kostenintensive Hilfsprogramme. Die interessieren momentan aber niemanden mehr.

Deutlich zeigt sich das in Hamburg, dem Ort des womöglich letzten großen Wahlsiegs der Ökopartei. Mit 24.2 Prozent war man hinter der SPD mit 39,2 Prozent zweiter geworden und strotzte vor Kraft. Doch jetzt nimmt niemand sie wahr. Die Senatoren für Wissenschaft, Umwelt und Justiz spielen in Krisenzeiten eine untergeordnete Rolle.

Das haben die Grünen jetzt registriert und sogleich reagiert. Sie fordern in einem Papier das »schrittweise und behutsame Aufheben der Einschränkungen des öffentlichen Lebens«. Deutlich werden in den Schritten die linken Präferenzen Hamburger Grünen.

Zuerst sollen Schulen und Kitas wieder öffnen. Zur Begründung wird nicht etwa auf einen wirtschaftlichen Nutzen verwiesen. Es geht der Partei offenbar um ein politisches Statement. Die Vorsitzende der Partei in Hamburg, Anna Gallina, war deutlich:

»Friseurbesuch vor Kita?!« fragt sie über Twitter. »Es gibt keinen Beleg für die Superspreader These! Aber wir schicken die Kleinsten in die häusliche Isolation und Frauen reihenweise in die Arbeitslosigkeit.« Will wohl sagen: Hinter Corona steckt eine unterschwellige, weltumspannende Initiative mit dem Ziel: Frauen! Heim an den Herd. Und als wäre das nicht genug schreibt sie weiter: »Wir gefährden damit das Kindeswohl und schreiben Gleichberechtigung ab.«

Wer Zweifel hatte, warum die Grünen Kitas so sehr unterstützen, sollte endlich erkennen: Es geht nicht um das Wohl von Eltern und Kindern, sondern allein um das laufende grüne Gesellschaftsexperiment. Wenig später zwitschert sie weiter: »Nun können wir also sehen: Wir leben wieder in einer frauen- und kinderfeindlichen Gesellschaft.«

Und wenn auch nicht alle Grünen Panik verbreiten. Renate Künast etwa genießt über Twitter den Himmel über Berlin, der angeblich klar ist, weil keine Flugzeuge fliegen – Sorgen sollte die Partei der Hätschelkinder sich machen.

Denn ihre Themen werden auch in den nächsten Monaten entweder völlig von der Tagesordnung verschwinden; siehe Quotierung in Wissenschaft und Großunternehmen – oder sie werden den Grünen nur Ärger einbringen; siehe Energiewende und weiterer Zuzug in die sozialen Systeme. Denn für letzteres fehlen demnächst schlicht und ergreifend die Gelder.

do guck na:

es wird …