GEZ – und der politische Maulkorb

auch für die freien, unabhängigen Journalisten! Wir haben alle erkannt, der Rundfunkbeitrag muss weg!

3. Februar 2020 Aktualisiert: 8. Februar 2020 5.324

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GEZ Teil2: GEZ Teil1. Die Grundrechte der Presse- und Meinungsfreiheit werden nach und nach abgeschafft, die Zensur wird eingeführt! Die CDU-Amri-Stadt Ravensburg soll wieder einmal als Vorbild dienen. Regierung prüft staatliche Hilfen für Zeitungen, so wie damals in der DDR. Das Niveau im ZDF! Die Kriegsrhetorik von Claus Kleber. Fragwürdige Äußerungen von ZDF-Moderatoren – „heute journal“ bringt Putin Witz. Nicht nur ARD, WDR und NDR stehen aufgrund schwerer Fehlverhalten immer mehr in der öffentlichen Kritik. Auch ZDF-Moderatoren erlauben sich Äußerungen im „heute journal“, die mehr als fragwürdig sind. Viele Menschen wollen sich beim „heute journal“ am Ende des Tages über aktuelle und brisante Themen aus Deutschland und der Welt informieren. Von den Öffentlich-Rechtlichen wäre eine seriöse, neutrale und ausgewogene Berichterstattung und keine linke Meinungsmache zu erwarten. Doch diese Erwartungen werden nicht erfüllt. Angesichts solchen Fehlverhaltens, wie wir es beschreiben, ist die Existenzberechtigung der Öffentlich-Rechtlichen, zumal sie durch Zwangsgebühren und Steuergelder finanziert werden, zu hinterfragen.

Jetzt wird die GEZ in die Zange genommen: was einmal ins Kippen gekommen ist, kann nicht mehr aufgehalten werden. Unter diesen Leitsatz stellen wir unseres umfangreiches Engagement gegen den GEZ-Kraken, der nahezu jeden Bürger dieses Landes fest umfaßt. Mit unserer Arbeit wollen wir unseren Teil dazu beitragen, die Bürger aus diesem Klammergriff zu lösen. Ein guter Weg: Versenden Sie unsere Petition an ausgewählte Abgeordnete. Lassen wir nicht nach und fluten wir die Mail-Eingänge der Volksvertreter. An die 3,2 Millionen Einzelpetitionen haben Bürger wie Sie schon versandt. Ein steter Tropfen höhlt den Stein. Machen Sie unbedingt mit und bringen Sie das GEZ System zum Einsturz. Petition.

Mit Hochdruck arbeitet engagierte Mannschaften an dem angekündigten GEZ-Faltblatt.  Wir werden mit diesem Infoblatt aufklären, mobilisieren und bewegen. Wir erzeugen eine Gegenbewegung, die Deutschland so noch nicht gesehen hat. Um das bestmögliche Ergebnis zu erreichen, sind wir nach wie vor für Ihre Spende dankbar, die uns dabei hilft Experten, Graphiker und den späteren Druck zu bezahlen. Wenn wir alle konzentriert und kontinuierlich bei der Sache bleiben, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich die Stimmung der Bürger als Orkan gegen die GEZ richten wird. Lassen Sie uns gemeinsam die noch unentschiedenen Bürger dieses Landes erreichen. Eben jene, die aus einer falsch verstandenen Vorstellung von Pflichterfüllung nicht aufbegehren und den Mund halten. Ihre Hilfe ist in diesem Kampf unverzichtbar.

UNGLAUBLICH: Zwangsabgaben (GEZ) für ausgesuchte Zeitungen möglich…. Merkel-Deutschland erinnert Kritiker immer stärker an die Maßnahmen, mit denen schon die DDR versuchte, die Bevölkerung unter Kontrolle zu halten. Der Staat etwa kann einfach seine Medien bezahlen (lassen). Berichten des „Focus“ zufolge prüfe die Regierung „Maßnahmen, um die Medienvielfalt in Deutschland zu sichern“. Regierungskreise berichteten offenbar, dass „zum Beispiel direkte oder indirekte Finanzhilfen für Zeitungen und Zeitschriften möglich“ seien. Dies könne aus der GEZ finanziert werden, die dann um eine „allgemeine Medienabgabe“ erweitert würde.

Ihre Erfahrungen mit der GEZ sind auch für uns freie Journalisten ein sehr wertvoller Beitrag: Immer mehr Bürger sollen so über die Machenschaften des GEZ-Apparates aufgeklärt werden, dessen Zeit sich dem wohlverdienten Ende entgegenneigt. Unterdessen soll der Rundfunkbeitrag nach Vorschlag der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten um 0,86 Cent, also auf 18,36 Euro pro Monat erhöht werden. Aller Voraussicht nach wird dies am 20.02.2020 offiziell verkündet werden. Doch den gierigen Intendanten reicht dies nicht. Sie werben in Zeitungen und über andere Wege für die Bedeutung ihrer Institutionen. Spitzenverdiener wie Tom Buhrow und ZDF-Chef Bellut drücken auf die Tränendrüse und versuchen das Image der Sender aufzupolieren. Was für eine lächerliche Vorstellung! Wir haben alle erkannt, daß der Rundfunkbeitrag weg muß!  Die Zeiten, in denen sich die Angestellten an den Zwangsbeiträgen der Beitragsopfer die Wänste vollschlagen, sollen bald der Vergangenheit angehören. Lassen Sie uns angesichts dieser dreisten Kombination aus Gier und Unverschämtheit das Engagement weiter erhöhen und das System GEZ kippen. Bleiben wir gemeinsam weiter am Ball. Weiterlesen.

Beitragsservice droht zu kippen, der Widerstand wird immer größer. Deutsche Journalisten und Redakteure der großen Fernsehsendern packen aus. Unter dem Aspekt des Pressegesetzes möchten wir noch etwas zur Flüchtlingspolitik beisteuern. Da wurde uns sozusagen ein Bann auferlegt, nur Erfolgsgeschichten dürfen auf die Antenne. Messermorde, Vergewaltigungen, Missbrauch der Sozialkassen, all das darf nicht gesendet werden. Weil es nicht in das Weltbild der Redakteur passt. Übrigens: Unter diesem Bann steht auch die Polizei, sie haben einen Maulkorb von ihren jeweiligen Innenministern erhalten, an der Spitze steht die CDU-CSU mit Seehofer. Ravensburg, die CDU-Grün-FDP-Justiz-Polizei politisierten Medien.

In der Mediathek werden Sie keinen Beitrag zu diesen Themen finden. Wehe man spricht so etwas aus. Dann kommt gleich die die Nazi-Reichsbürger Gesinnungskeule, oder man gibt uns zu verstehen, halten sie sich an unsere Spielregeln. Sonst gibt es für sie alle hier keine Aufträge mehr. Auch eine der Kolleginnen, Claudia Zimmermann in Aachen war ein frühes Opfer dieser Personalpolitik. Zwischenzeitlich werden es immer mehr, doch keiner spricht es offen an, noch nicht, weil viel freie Kolleginnen und Kollegen noch bei anderen Sendern, wie NDR, SWR und BR beschäftigt sind und diese möchten nicht das gleiche Schicksal auch erleben.

Wir arbeiten auch bei der GEZ, wo die Gebühren für ARD, ZDF und Deutschland Radio eingezogen werden. Der Stress nimmt auch hier zu, weil es in Deutschland, so jetzt halten Sie sich fest, mittlerweile Millionen von Gebührenverweigerern gibt. Sie lesen richtig, liebe Leser, es sind Millionen die, die Gebühren verweigern, nur das soll nicht öffentlich werden. Die vielen Aktionen gegen die GEZ bringt jetzt den Laden schon richtig ins Schlingern. Die Chefs wollen jetzt neue und zusätzliche Mitarbeiter einstellen, die Ausschreibung läuft schon. Doch bis die alle diese Software  erlernt haben das wird sehr lange dauern. Auch wenn es verrückt klingt, bitte zahle Sie ihre Gebühren jetzt in bar, in Umschlägen, oder in Rot-Geld, sprich Kleingeld in Umschlägen oder in kleinen scheinen mit der Briefpost schicken.