Ist die neue Wuhrstraße breit genug?

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Sieht nett aus, ist aber ungewöhnlich. Je ein Baum links und rechts vom Zebrastreifen. Immerhin ist dies der offizielle Fußweg von der Weiherstrasse in Richtung Kurpark und Kindergarten, so daß hier immer die Straße überquert wird.
Hoffen wir dass es an dieser Stelle nicht noch zum Ärger wird mit Laub an der Steigung und Treppe zur Weiherstrasse hinab, wird ja noch wachsen.
Lobenswertes: Schauen sie sich die neue Wuhrstrasse am besten gleich selber an. Wer weiß ob der Schnee nicht noch alles bis ins Frühjahr verdeckt? Diese Woche zumindest noch nicht.

16 thoughts on “Ist die neue Wuhrstraße breit genug?

  1. Man wird sehen was daraus wird. Ein Baum oder Gebüsch wäre wirklich daneben.Überhaupt müssen alle Fußgängerübergänge freie Sicht haben. Da war immer ein Zebrastreifen und wird es auch hoffentlich bleiben. na ja, hoppela.

  2. Man kann den Zebrstreifen auch vom Fotoweiss zum Döner machen, so kann man direkt ins kepab reingehen.

  3. Kann mir mal jemand erklären, wie hochstämmige Bäumchen, die dazu jeweils in Fahrtrichung hinter dem Fußgängerüberweg stehen, die Sicht verstellen sollen. Dort kann einfach niemand übersehen werden
    Ich denke, man kann es mit Kritik auch übertreiben.
    Die Straße ist super angelegt und auch völlig verkehrssicher. Bravo..
    H.G.

  4. Mit den Bäumen ist das kein Problem, aber mit den eingefassten Flächen beim ehem. Farbenladen Schlegel.
    Dort rollen die Autos direkt durch die angelegten Bete. Am besten gleich eine Reihe Pflastersteine in Zement verlegen.
    K. L.

  5. Endlich mal eine umgebaute Strasse in der auch sportlichere Autos ohne zu streifen einparken können.
    Wäre doch schön dies auch in anderen Städten zu tun, anstatt der oftmals bis 15 cm hohen unsinningen Graniteinfassungen an jedem Eck.
    Selbst an einem normales Fahrzeug hinterlässt dieser Steinwahnsinn seine Spuren. Jedenfalls werden wir als Kurstadt bei allen Rollstuhlfahrern in angenehmer Erinnerung bleiben..ok..gut

  6. Nachdem mit der Umgehungsstrasse und der Förderung über die Stadtsanierung die Möglichkeit zur Neugestaltung der Wuhrstrasse eröffnet wurde, ist endlich für viele Bürger ein jahrzehntelang gehegter, sehnsüchtiger Wunsch erfüllt worden. Ein trister, schmuckloser „Einfahrtskanal“ in unser Stadtzentrum wurde jetzt alleenartig und gastfreundlich gestaltet, was sich im Laufe der Jahre (mit dem Gedehen der Bäume und der noch beabsichtigten Kreuzungsneugestaltung in der Moosburger Str.)noch deutlicher zum Ausdruck kommen wird.

    Irritierend für die Autofahrer sind jedoch die (gegenüberliegenden) Fahrbahnverengungen. Bei Begegnungsverkehr müssen beide anhalten, denn keiner hat „Vorfahrt“. Man „muss“ sich erst gegenseitig verständigen, wer als erster durchfahren darf. So werden die Bürger zwar notgedrungen zur Toleranz bzw. zur Höflichkeit erzogen, ob dies aber praktisch ist, wage ich doch erheblich zu bezweifeln.Versetzte Verkehrshindernisse hätten sich deutlichere Verkehrsverhältnisse e bzw. klarere Verhaltensweisen ergeben. Jedenfalls ist bereits wenige Tage nach der Verkehrsfreigabe durch Überfahrtsspuren an den Engstellen belegbar, dass sich nicht alle zuvorkommend-tolerant verhalten wollen. Schade, dass hier wohl noch erheblicher Ärger vorprogrammeirt ist.

  7. Wer haftet wenn jemand in die Erdlöcher (Wuhrstrasse) bei den Baumeinfassungen reinfährt und sich verletzt.(Haus Farbenschlegel)
    Da gehört sofort ein Warnschild hin. Ausser Kfz die diese Löcher hinterlassen fahren ja auch mopeds und Radfahrer hier.
    Bei Dunkelheit und Regen nicht zu sehen dass hier die Strasse verengt. Arbeit fertig; fangen wir an zu flicken. Wenn ständig zwei KFZ anhalten unnötig (einer würde reichen bei richtiger Planung) und wieder anfahren so ist das umweltverschmutzung höchsten Grades.
    Die Lärmbelästigung noch garnicht erkundet. Sollte man die Anlieger mal anhören.
    Also liebe Stadtplaner und Strassenbauer: Warnschilder, rot weisse Stangen oder frischen Beton eingießen., das Wetter wäre im moment gut dazu.

    Rentner mit Fahrrad.

  8. Hoch interessant, was kurz nach der Eröffnung der neugebauten Wuhrstrasse für nachträgliche Aktivitäten laufen. Schöner machen die Schilder allerdings die neue Prachtstrasse nicht.Es handelt sich schliesslich um kein Provisorium sondern wird zum Bestandteil einer verunglückten Planung mit der wir viele Jahrzehnte wohl leben müssen. Kann man wenigstens in Zukunft auf ein gründlicher durchdachtes Handeln rechnen?

  9. Der heutige Lesebrief von Alexander Christl, Bad Buchau, „Ist Schilderwald ein Schildbürgerstreich?“ trifft genau den Punkt, über den viele Verkehrsteilnehmer je nach Tageslaune, stöhnen. Humorvoll schwäbisch aber deftig formuliert. Wenn man aber über Jahrzehnte mit diesem Zustand leben muß, vergeht einem irgendwann das Schmunzeln, selbst am sonnigsten Tag…. und im Winter, der bis jetzt ja ausgeblieben ist, wahrscheinlich schon früher.

  10. Über einige Berichte über die Wuhrstrasse muß ich ja schon lachen, was soll den das. Ich als direkter Anwohner finde man kann zufrieden sein was daraus geworden ist und das mit den Verengungen, na ja es waren ja bestimmt Pläne vorhanden die bestimmt mit einigen Fachleuten geplannt worden sind, am Anfang dachte ich auch da haben die aber nicht viel dabei gedacht, aber mittlerweile muß ich sagen, es geht doch und manche Durchfahrer sind immer noch schnell genug und meinen es sei eine kleine Rennstrecke. Ich jedenfalls wenn ich in die Strasse reinfahre habe mich schon daran gewöhnt, das manche eben keine Rücksicht nehmen und ihre Bremse nicht oft beanspruchen
    wollen wie es vieleicht korrekt wäre man muß auch mal warten können und anderen die Durchfahrt ermöglichen. Ich freue mich auf den Frühling und auf das grünen der Bepflanzung. Manche brauchen eben etwas länger sich mit etwas neuem anzufreunden.

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