Heinz Weiss – Corona-Abzocke:Betrüger haben Hochkonjunktur

Die bundesweiten staatlichen Corona-Hilfen sind ein Konjunkturprogramm für Kriminelle, nicht nur für Salafisten .

Die unbürokratische, relativ einfache Antragstellung »auf Gewährung von Zuschüssen« u. a. auch für sogenannte Kulturschaffende macht das Erschleichen von staatlichen Leistungen offenbar zu einem Kinderspiel. Die Berliner Oberstaatsanwältin Nina Thom sagte dem ›Deutschlandfunk‹, es gebe mannigfach Fälle, in denen Täter kurzfristig Konten eröffnet haben, irgendein Gewerbe angeben und alles hinten und vorne nicht stimme, Gehaltsbescheinigungen gefälscht, Ausweise nicht richtig seien – »wo auch die Vermutung besteht, dass es Aliaspersonen sind«.

Die milliardenschweren staatlichen Corona-Hilfsprogramme sind ein Konjunkturprogramm vor allem für Kriminelle und Salafisten

Die unbürokratische, relativ einfache Antragstellung »auf Gewährung von Zuschüssen« u. a. auch für sogenannte Kulturschaffende macht das Erschleichen von staatlichen Leistungen offenbar zu einem Kinderspiel.

Die Berliner Oberstaatsanwältin Nina Thom sagte dem ›Deutschlandfunk‹, es gebe mannigfach Fälle, in denen Täter kurzfristig Konten eröffnet haben, irgendein Gewerbe angeben und alles hinten und vorne nicht stimme, Gehaltsbescheinigungen gefälscht, Ausweise nicht richtig seien – »wo auch die Vermutung besteht, dass es Aliaspersonen sind«.würden Corona-Betrüger zum Beispiel angeben, »von ihrer Selbstständigkeit zu leben, obwohl Monat für Monat ihr Festangestellten-Gehalt auf dem Konto landet«.

Andere Betrüger würden behaupten, Liquiditätsprobleme zu haben, darunter zum Beispiel eine 22-jährige Instagram-Influencerin. Besonders »unbürokratisch« gehe es in Nordrhein-Westfalen zu – ganz ohne Unterschrift, mit einem Web-Portal, das sich innerhalb kürzester Zeit habe kopieren lassen.

Klaro, ist ja auch nur das Geld der dummen Steuerzahler!

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