Bofinger, wer ist das dass er so einen Mist vorschlagen kann…

9 thoughts on “Bofinger, wer ist das dass er so einen Mist vorschlagen kann…

  1. Erhält dann jeder Strassenmusiker eine Abbuchungsermächtigung. In sofern gebe ich ihnen Recht Herr Weiss;
    BRD, die Bananen-Republik Deutschland lebe hoch.

  2. Den kleinen Dealer kriegt man damit vielleicht, die großen Summen fließen schon lange auf anderen Kanälen. Das Gleiche gilt für unsere Industriebosse oder andere „Großkopferte“, die bessere Kanäle kennen als Bargeld!
    Und die Gelder, die durch Otto-Normal-Arbeitnehmer durch Schwarzarbeit und Trinkgelder (und das sind pro Kopf geringe Summen, die einigen das Überleben überhaupt erst ermöglichen) eingenommen werden, werden auch zu bestimmt 90% wieder bei uns ausgegeben und tragen nicht unerheblich zu unserer Wirtschaftskraft und unserem Wohlstand bei.
    Der gute Mann soll mal seine Ideen zu Ende denken und er wird feststellen: Er ist kein Weiser und sollte schnellstens in der Realität ankommen!

  3. Ich schlage ein Gewinnspiel vor, damit das Ganze einen Sinn (!!) bekommt, schmunzel:
    Wer die genaue Summe des Fotos erreicht, erhält diese Summe, oder was anderes, oder wer am nähesten dran ist.
    Nun, dann starte ich mal:
    1472 Euro

    Gruß aus Biberach

  4. Schätze das sind ca. 1731,00 € , dafür gibt es in der Zeit nach „Bofinger“ mindestens 3500 Hühnereier. Monate später sind die Scheine gut das doppelte wert in bar. Die Eier selber sind ebenfalls teurer geworden wegen dem enormen Verwaltungsaufwand.
    Sie müssen ja auch regeläßig im Ausland Urlaub machen und alles mit der Geldkarte bezahlen geht gar nicht. Wir werden wir deutsche immer durchsichtiger, wollen sie das wirklich, ich nicht. Muss der Staat auch noch wissen in welchenm Hotel ausserhalb der EU ich aufs Klo gehe,so ein Sch… , es ist besser man schafft den „Pofinger“ ab.

  5. Man sollte nicht jeden Blödsinn ernst nehmen auch wenn er von einem Wirtschaftsweisen stammt. Sind auch nur Menschen. Die neue Währung wäre bestimmt der Riedlinger „Donautaler“.

  6. Bargeld wird es in 10 Jahren wegen der Digitalisierung so gut wie nicht mehr geben, denn dann wird mit dem Handy oder Smwartwatch bezahlt. Hinhalten, kurz bestätigen, erledigt. Wer das mal gemacht hat, will nie wieder zurück. So ist das. Ja und es wird einige Stimmen geben, die das nicht glauben. Aber wer hätte vor 10 Jahren geahnt, dass eine Smartwatch am Handgelenk mehr kann, als ein damals X tausend Euro teurer und bierkastengrosser und -schwerer PC.

  7. Und noch anzumerken ist. Was vielen nicht ganz klar ist, dass Bargeld ein relativer Luxus ist, den wir Verbraucher zahlen. Die Herstellung, ständige Transport und Handling kostet richtig viel Geld. Davon lebt eine ganze Industrie…

  8. Wer nie Bargelg auf der Hand hatte sei es wegen zu wenig Einkommen oder weil er auf zu großem Fuss lebt der hat damit kein Problem denn er ist es gewohnt. Das Problem kommt noch auf ihn zu wenn es zu spät ist. Überzogene Konten und Kredite für Kleinbeträge werden auch abgeschafft, nur Guthaben sind erlaubt, oha.

  9. Schön dass unsere Jugend den Idiotentest als unerreichbares Lernfach betrachtet.
    Heute bereits wird die Rechtschreibung zum Idiotentest in der Schule. Allgemeinbildung zum Zufallsprodukt und Benimmregeln zur unerschwinglichen Aufgabenstellung für unser Schüler. Wenn jetzt wie vorgeschlagen Kleingeld und die Geldscheine wegfallen ist das Rechnen und der Aufenthalt im Ausland eine Mutprobe an der unsere Jugend erbärmlich scheitern wird.
    Vorschlag , nur mal drei Tage kein Ladestrom für Handy, Smart- und Mamaphon und schon ist unsere Jugend zu größten Teil verloren.

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