Auf Grund des Fischsterbens im Federsee vor einigen Monaten, wird das Regierungspräsidium Tübingen die überlebenden Fische zählen. Am 12. und 13. September werden die Fische im Federsee von Bad Buchau mit einem Stromschlag betäubt. Bevor die Boote am 12. September mit Stromaggregaten ausgerüstet dem lebenden Fisch auf die Spur kommen wollen, die Nacht davor werden sogenannte Stellnetze im See gesetzt damit die Fische an einer Stelle bleiben“, erklärt ein Pressesprecher des Regierungspräsidiums Tübingen.
(Stellnetze sind nicht ungefährlich für den Fisch, da die empfindliche Schleimschicht der Fische beim Fang zu Schaden kommt und sich die Fische darüber hinaus häufig so stark verhedderen, dass sie nicht unverletzt befreit werden können, meistens sind mit dem Stellnetz gefangene Fische nicht mehr überlebensfähig und müssen getötet werden.)
Anschließend wird Strom in niedriger Dosis in das Wasser geleitet, die darin gefangenen Tiere kommen kurz nach oben, werden gezählt und tauchen wieder ab. Mit dieser Aktion will das Regierungspräsidium Klarheit über die Fischarten und Fischbestand im Federsee bekommen. Zusätzlich wird der Zustand der Fische geprüft. Der Fischgesundheitsdienst wird Proben von einzelnen Fischen entnehmen und untersuchen.
Die Fischbestandsaufnahme kann nur eine vage Prognose über die künftige Entwicklung erstellen und daher wird das ganze nächstes Frühjahr wiederholt um etwas genauer die Sache zu beurteilen können..
Sollte man die Fische im Federsee nicht in Ruhe lassen. Wer um Gotteswillen will wissen wie viele Fische darin sind, wem nützt diese Erkenntnis was??? Besser man lässt mal den Rauch rein ins Regierungspräsidium…hier beginnt der Fisch am Kopf zu stinken!!!
Hab ihr keine vernünftige Aufgaben zu lösen als Fische zu zählen???
Am besten ihr taucht unter und hängt jedem Fisch eine Zulassungsnummer um, wäre doch ganz in Sinne des Regierungspräsidiums: einfach Unsinn hoch 3!!!
Müssen die Fischer immer alles überzüchten mit dem Einsetzen von neuen Fischen, und der dummen Ausrede vom Hege und Pflege. Könnt ihr nicht abwarten bis die Natur sich erholt und den Fischbestand reguliert!!!
Dass es vor lauter Einsetzen zu einer Fisch-Überbevölkerung kam ist doch jetzt nach dem Fischsterben klar ersichtlich. Dass es zuwenig Nahrung für die Fische gab vor lauter Einsetzen konnte doch nachgewiesen werden – der Irrsinn des Einsetzen dient doch nur den Würmbadern, sonst niemandem..(Würmbader: gleich Freizeit-Angeler) . Warum macht der NABU den Unsinn mit. Denke dass es an der Zeit ist die Umwelt zu schützen und zu schonen und nicht wieder mit Doping den Fischbestand im Federsee zu strapazieren. Die Natur hilft sich selbst, der Mensch hilft nur zu vernichten. Also Finger weg von unserem Federsee, die Fische können ohne den Mensch gut leben. Müssen wir uns das gefallen lassen von ein paar Fischern die hier etwas Wasser pachten um die Natur zu schädigen. Es ist eine Frechheit wie mit dem Allgemeingut Federsee von einzelnen umgegangen wird.
ich habs mir auch gedacht… man müsste die überlebenden echt in ruhe lassen!
Bevor ihr hier die Arbeit der Fischereibehörde des Regierungspräsidiums in Frage stellt, solltet ihr euch erst einmal richtig informieren. Die Bestandsaufnahme ist in jedem Teich gang und gebe. Es wird nur geprüft, wie viele und was für Fische im Federsee vorhanden sind. Diese Methode des Elektrofischens ist absolut ungefährlich und die Fische bekommen dies nicht einmal richtig mit, weil sie leicht betäubt werden und nach wiegen und messen wieder freigelassen werden!!!Wenn es zu wenig Nahrung gibt (was keiner genau nachweisen kann), dann wäre das ein natürlicher Vorgang und kein Fischsterben würde daraus resultieren. Es wird auch schon seit Jahren kein Hecht, geschweige denn andere Fische im Federsee besatzt!!!!! Auch von einer Fisch-Überbevölkerung kann nicht die Rede sein, da der Federsee ein funktionierendes Ökosystem ist und es genug Jäger (Hecht, Wels, …) gibt.
Auch das der Fischereiverein von Bad Buchau den See Ausbeutet entspricht nicht der realität. Er ist am erhalt des Federsee und des Naturschutztes interessiert.
Erst informieren und dann schreiben.
Hi dunkler Ritter,
auf den Mond kann man schon, als es hinter Riedlingen die Gärgasanlage in zig 1000 Stück zerrissen hat konnte man gleich sagen dass eine Schraube zu schwach war die in der Scheiße (sorry) lag. Jetzt, da im Federsee die Fische sterben ist alles ratlos und unwissend. Siehst du den Bären der uns, besonders dir, aufgebunden wird.
Mahlzeit!
Welcher Bär? Ich denke es geht um Fische??? Mal ehrlich… Im Federsee geschah damals meiner Meinung (und auch derer vieler anderer) nach etwas, dass nicht bekannt gegeben werden will, oder totgeschwiegen werden soll. Meiner Meinung nach, wissen einige Leute mehr als sie zugeben.
Dennoch ist es Fakt, dass eine Bestandsaufnahme mittels Strom kein allzugroßer Stress für die Fische ist.
Möge die Macht mit euch sein!