„Normale“ Grippewelle schlimmer als Corona

Die Sterbestatistik stellt gegenwärtig die größte Gefahr für das „Corona-Narrativ“ dar, mit dem man uns derzeit die Grundrechte entzieht. Denn was bleibt von der Apokalypse übrig, wenn sich herausstellt, dass in der „großen Pandemie“ weniger gestorben wurde als in einem „Grippejahr“?
do guck na:
Inzwischen ist auch bekannt, wie die Corona-Zahlen gefälscht werden.
Mir sind zwei Fälle bekannt, in denen todkranke alte Personen, die NICHT mit Corona infiziert sind, im Krankenhaus von der „normalen“ Intensivstation auf die Corona-Station verlegt wurden.

Die DDR-Kanzlerin Merkel, ihr Nachfolger Adolf Söder, der mao-grüne Kretschmann und weitere Politversager – es sind alles die gleichen Versager in Sachen Corona. Sie wissen gar nichts und sperren nur zu, schließen ein, sondern aus und geilen sich an ihren spät-mittelalterlichen „Maßnahmen“ auf.
Das wird noch lustig wenn die manipulierten Zahlen an jeder Ecken zu lesen sind….
jetzt mal ernst: werden wir hier nur verarscht oder wie… die Zahlen sagen : JA
Basierend auf vorläufigen Daten registrierte das Statistische Bundesamt im Jahr 2020 bis einschließlich 31. Oktober 788.332 Sterbefälle. Diese Zahl liegt damit exakt zwischen den Werten von 2018 (777.813) und 2019 (799.113) und nur minimal über dem Durchschnitt der vergangenen vier Jahre. Dieser liegt bei 775.526 Sterbefällen bis Ende Oktober. Die Differenz umfasst etwa die Sterbefälle einer Woche.
Die so bezeichnete Übersterblichkeit im April entspricht in etwa den vom RKI gemeldeten Todesfällen in Zusammenhang mit COVID-19 – also einschließlich den Verkehrstoten mit positivem Corona-Test. Statistisch betrachtet könnte sie auch als verspätete Grippewelle zählen. Die Sterblichkeit von Corona unterscheidet sich kaum von der einer normalen Grippe.
„Normale“ Grippewelle schlimmer als Corona
Auch in den Jahren 2016 bis 2019 gibt es Zeiten mit (deutlicher) Übersterblichkeit. Besonders markant zeigen sie sich im Frühjahr 2017 und 2018, sowie in den Sommermonaten 2018 und 2019. Betrachtet man die Entwicklung der Sterbefallzahlen nach Jahr, zählt 2020 zu den unauffälligen Jahren.
Sterbefälle in Deutschland von 2016 bis 2020 nach Kalenderwochen. Zur besseren Vergleichbarkeit beginnt die y-Achse (Anzahl der Sterbefälle pro Woche) bei 15.000. Klick ins Bild für Zoom, öffnet in neuem Tab.Foto: Epoch Times
Bereits für die nicht ungewöhnliche Grippesaison 2019 – jenen orangen Hügel Ende Februar – geht aus dem Bericht „zur Epidemiologie der Influenza in Deutschland Saison 2018/2019“ des Robert Koch-Instituts hervor, dass pro Woche bis über eine halbe Million Menschen mit Grippesymptomen ihren Arzt aufsuchten. Zum Vergleich: Trotz Millionen PCR-Tests verzeichnete das RKI maximal rund 130.000 positiv Getestete pro Woche.