27 thoughts on “Staatsanwalt verweist Gemeinderäte in die Schranken

  1. Montag den 28. Februar um 6 Uhr Morgens, es klingelt an meiner Türe. Zu verschlafen um schnell genug die Türe zu öffnen, stehen Sekunden später 4 Polizeibeamte neben meinem Bett und fordern mich auf aufzustehen. Es geht um Kindesmissbrauch.
    Aber die Beamten suchen keinen Kinderschänder, nein, sie kommen auf Initiative der Stadträte. Preißing und Sandmaier lassen groß auffahren um einen Kommentar aus dem Internet zu bekommen, der sie der Vertuschung bezichtigt. Als es darum ging schnell zu reagieren um weitere Buchauer Kinder vor Missbrauch zu schützen sahen sie keinen Handlungsbedarf, wenn es aber um Ihren eigenen Namen geht dann schrecken sie vor nichts zurück.
    Zeitgleich befinden sich mehrere Beamte bei meinem Vater, auch dieser wurde in der Frühe überfallen und soll Auskunft geben. Die Beamten stehen in Funkkontakt, ein präzise geplantes Manöver um an Daten zu kommen. Wo waren diese Beamten als es darum ging den Kindesmissbrauch um Manfred Diesch aufzuklären? Vor seinem Haus konnte man keine Streifenwagen sehen, das wäre ja auch rufschädigend gewesen. Bei ihm reichte ein einfaches schriftliches Verfahren , dezenter Briefwechsel sodass niemand etwas mitbekommt. Meine Großeltern hingegen werden noch Tage lang auf den Polizeieinsatz in unserem Haus angesprochen..
    Mein Rechtsverständis ist seit diesem Tag beschädigt. Mir ist das aber eigentlich auch egal, es ging darum Kinder vor Missbrauch zu schützen und dafür bin auch bereit persönliche Opfer zu bringen. Zum Schutz der eigenen Bürger hätte ich ein solches Verhalten eigentlich von den Stadträten erwartet, aber Sandmaier und Preißing äußern sich erst gar nicht mehr dazu..

    1. Die Hausdurchsuchung war völlig unangebracht und überzogene Härte. Komm du mal zur Polizei wenn du von einem Betrüger im Internet reingelegt wurdest, da sieht man keine Möglichkeit, aber wenn irgend jemand im INTERNET den CDU Fraktionsvorsitzenden Dr. Sandmaier beleidigt, werden gleich zwei Wohnungen durchsucht. Wir sollten mal die eine oder andere Doktorarbeit unter die Lupe nehmen.

    2. Also das mit der Hausdruchsuchung macht mich nicht nur sprachlos sondern enorm enttäuschct. Das zeigt wie wichtige die Arbeit von Herrn Weiss ist. Ich bin juristischer Laie, aber meiner Ansicht nach ist das gänzlich unverhältnismässig. Hast du mal durch einen Anwalt prüfen lassen ob das juritsich rechtens war? eine Hausdurchsung kann man doch nciht wegen Verleumdung machen? Wo kommen wir denn da hin. Also das wirft ein extrem schlechtes Licht auf alle die da dahinter stehen.

  2. Eine schlechte Bilanz der Weiss Gegner
    Jeder wird sich noch erinnern können, dass Bürgermeister Diesch beim Missbrauchsfall seines Onkels wegen Befangenheit im Amt wie auch bei der Abschaffung der Ausschüsse des Gemeinderats wegen Verstößen gegen die Gemeindeordnung nicht besonders „gut ausgesehen“ hat, um dies vorsichtig auszudrücken. Die verschiedenen Verfehlungen wurden seinerzeit von den Aufsichtsbehörden klar benannt. Grund für die Rechtsprüfung waren die eingereichten Beschwerden von Stadtrat Weiss. Auch ist hinreichend bekannt, dass der Gemeinderat (mit ganz wenigen Ausnahmen) in all den genannten Fällen den Bürgermeister aufopfernd unterstützt hat und damit seiner Kontrollpflicht nur unzureichend nachgekommen ist. Weiss musste in dieser Zeit komischerweise viel Kritik einstecken, weil er sich für Sauberkeit, Klarheit und Durchschaubarkeit in der hiesigen Stadtverwaltung eingesetzt hat. Seine Gegner warfen ihm kleinliche, bürokratische Paragraphenreiterei und Ablenkung von wichtigeren Aufgaben vor. Er wurde als Nestbeschmutzer gebrandmarkt, obwohl gar nicht er sondern doch andere sich am Nest zu „schaffen“ machten. Er wollte nur eine am Gesetz orientierte Gemeinderatsarbeit aufzeigen und damit unbedarft seiner persönlich abgelegten Verpflichtung beim Amtsantritt nachkommen. Warum deswegen die CDU-Fraktion Ihm die Zusammenarbeit aufkündigte, ist demokratisch schwer verständlich. Aber es liegt wohl mehr an begleitenden und persönlichen Umständen.
    Nun, diese „heiße Phase“ des Gemeinderats hatte noch andere schwelende Hintergründe. Mit Schreiben vom 23.11.2010 erstatteten über einen Rechtsanwalt 11 Gemeinderatsmitglieder des Stadtrates der Stadt Bad Buchau Strafanzeige wegen Beleidigung, Übler Nachrede, Verleumdung gegen Personen des politischen Lebens und wegen Verletzung des Datenschutzes Strafanzeige. Die Strafanzeigen richteten sich zum einen gegen den Betreiber der Homepage „amfedersee.de“ und zum anderen gegen einen Nutzer, der einen beleidigenden Kommentar unter dem Pseudonym „MRW“ im Gästebuch dieser Homepage veröffentlicht habe. Betreiber der Internetseite „amfedersee.de“ und für den Inhalt dieser Homepage verantwortlich ist der Beschuldigte Heinz Weiss.
    Mit Verfügung des Oberstaatsanwalts der Staatsanwaltschaft Ravensburg vom 24.06.2011 hat die Anklagebehörde das Ermittlungsverfahren gegen Herrn Weiss mangels hinreichenden Tatverdachts eingestellt (§170 Abs.2 StPO). Das Verfahren gegen den Verfasser des Gästebucheintrags wurde an die zuständige Staatsanwaltschaft seines Wohnsitzes (zwischenzeitlich Norddeutschland) abgegeben.
    In diesem Zusammenhang darf noch erwähnt werden, dass während des Ermittlungsverfahrens bei Herrn Heinz Weiss, wie bei seinem Sohn Fabian Weiss, die Wohnungen in dieser Sache durchsucht wurden.
    Die Bilanz der ganzen Angelegenheit sollte für nachdenkende Bürger doch mehr als ernüchternd sein. Für Herrn Weiss allerdings – trotz seiner errungenen Erfolge – wohl mehr deprimierend, weil Einsicht im Gemeinderat weiter fehlen dürfte. Und was wird Weiss für Konsequenzen ziehen, der für Aufrichtigkeit eingetreten ist, aber nahezu alleine und ziemlich verlassen da stand, und auch menschlich gedemütigt wurde (bis hin zur Wohnungsdurchsuchung)? Er hat wohl kaum Anlass, von der Bühne abzutreten?
    Sind das die neuen etablierten Buchuaer Zustände und das Machtgebaren? Stellt man so unbequeme Personen kalt oder macht sie gefügig (Mobbing)? Was für ein unwürdiges, vergiftetes Scharmützel? Der Bürgermeister als „befangener Mitbetroffener“ dürfte kaum die richtige Vertrauensperson sein, zukünftig ein sachlicheres Arbeiten und Verhalten zu stärken. Das hat sich zwischenzeitlich auch schon wiederholt heraus kristallisiert. So dümpelt das Gremium mit Vorsitzenden wohl weiter demokratisch wie menschlich angeschlagen in den Federseewellen vor sich hin. Der so gerne beschworene Buchauer Weg der Einmütigkeit ist weiter weg, als je zuvor.

  3. Richtig, was hier abläuft ist der Gipfel der Unverfrorenheit.
    Herr Weiss stört angeblich den Sitzungsablauf so dass Sandmaier und Vasallen nicht mit ihm zusammenarbeiten können. ?!?-
    Herr Weiss ist der einzige der es fertig brachte dem Gemeinderat auf die Finger zu schauen und die Buchauer Bürger öffentlich daran teilhaben zu lassen.

    1.Ergebnis:
    Das Landratsamt rügte den Rat mehrfach wegen anhaltenden Rechtswidrigkeiten und rechtswidriges verhalten über Monate hinweg samt Bürgermeister Diesch.

    2. Ergebnis:
    Das Regierungspräsidium bestätigt mehrfachen Rechtsbruch und Rechtswidrigkeiten des
    Gemeinderates unter Vorsitz von Bürgermeister Diesch.

    3. Ergebnis:
    Die Staatsanwaltschaft Ravensburg stellt klar was der Gemeinderat verdreht in der Öffentlichkeit streut um als Gemeinderat selber gut da zu stehen.

    Wie lange soll das so weiter gehen?
    Lob an Herrn Weiss für sein aufrichtiges handeln und Informieren der Bürger in der Raumschaft und weit über die Grenzen von Buchau hinaus.
    Was wohl noch alles aufgedeckt wird – ich kann es erwarten.

  4. Achtung: S A T I R E

    Der Staat stellt ein Verfahren ein –
    Und Heinz darf weiter Freigeist sein!

    „Ins Feld geführt mit Übermacht –
    durch uns 11 Räte“ – so war’s gedacht!
    „Mit Hurra zur Siegerpose …“
    Scheiße war’s, s‘ging in die Hose!

    Jetzt sind die Hosen ziemlich voll,
    die Kommentarlust gar nicht toll.

    Wurde einst noch hart gerungen,
    um öffentliche Entschuldigungen,
    wegen des Vorwurfs von Beleidigungen,
    und übelster Verleumdungen:

    Und jetzt?

    Kein Kommentar von Ritter Rolf und Karl dem Kühnen,
    auf keiner unserer Stadtratsbühnen.
    Doch gemach, was sollen sie auch sagen?
    Wollten sie den Heinz doch richtig plagen.

    Die Durchsuchung in seinem Haus
    reichte ihnen noch nicht aus,
    sogar der Filius Fabian
    war bei der Schnüffelei noch dran!

    Entschlossen landen unsere Stadtratsführer
    schlussendlich einen Rohrkrepierer.
    So es manchmal in `nem Rechtsstaat geht –
    vor allem, wenn die Sach‘ zu blöd!

    Was den Beobachter der 11 erbärmt:
    Die ganze G‘schicht ist aufgewärmt!

    1. Das finde ich klasse! Gefällt mir sehr gut, besonders nach dem Schock der Hausdurchsuchung bei uns tut es gut etwas angenehmes lesen zu dürfen.

  5. Dadurch, dass die Schwäbische Zeitung ihre reißerischen Parolen von damals jetzt wiederholt, nimmt der Wahrheitsgehalt auch nicht zu.

    Die Aussage von Herrn Weiss, er hätte den unsäglichen Kommentar von seiner Seite genommen, wenn sich die Gemeinderäte direkt bei ihm beschwert hätten, scheint mir sehr fraglich.

    Und dann noch der Kommentar vom Sensationsreporter Herrn Mäule. Er hat das Bad Buchauer Rathaus wahrscheinlich noch nie von innen gesehen, geschweige denn eine Sitzung des Gemeinderates persönlich verfolgt. Er spricht von einem klaren Punktsieg für Heinz Weiss. Sinn und Zweck der Anzeige war vor allem, dass man sich als Gemeinderat gegen Menschen wehrt, die glauben, im Schutz der Anonymität könne man beleidigen und verleumden. Ob eine Hausdurchsuchung wirklich notwendig war, wage ich allerdings auch zu bezweifeln. Aber dasss mancher Kommentator meint, die Durchsuchung sei quasi vom Gemeinderat veranlasst worden, ist absurd.

    Dass die Bad Buchauer Kommunalpolitik keine Rechtsanwälte braucht, davon bin ich ebenfalls überzeugt. Ich frage mich aber, wer denn den Bürgermeister und die Verwaltung mit Dienstaufsichtsbeschwerden überzieht?

    Die Überschrift über den Kommentar erweckt zudem den Eindruck, der Buchauer Gemeinderat sei ein in sich zerstrittener Haufen. Die Bad Buchauer Bevölkerung braucht sich aber keine Sorgen machen. Zu über 90% kommt der Gemeinderat hervorragend miteinander aus.

    1. 1. Richtig durch Wiederholung nimmt die Wahrheit nicht zu. Es kommt nur darauf an, auf welcher Seite die Wahrheit steht. Vielleicht doch bei der Zeitung und nicht beim Gemeinderat?
      2. Ihre Zweifel sind unangebracht. Das könnten Sie nur behaupten, wenn Sie persönlich Herrn Weiss darum gebeten hätten, haben Sie aber nicht. Mit Herrn Weiss , dem „Untermenschen“ spricht man nicht. Übrigens der Gemeinderat ist oft genug um eine Entschuldigung aufgefordert worden. Auf die wartet man bis heute noch. Daran besteht kein Zweifel.
      3. Ob Herr Mäule das Buchauer Rathaus betreten hat spielt keine Rolle. Manche Gegebenheiten sind so offensichtlich und aktenkundig nachgewiesen, dass man einer Sitzung nicht mehr beiwohnen muss. Der Gemeinderat wehrt sich gegen Beleidigungen und Verleumdungen. Andere Opfer wehren sich gegen sexuellen Missbrauch und die Vertuschung derselben.
      4. Würde alles in ordentlichen, gesetzlichen Bahnen auf dem Rathaus verlaufen, bräuchte man keine Rechtsanwälte. Tut es aber nicht. Also muss man sich wehren. Gleiches Recht für alle. Auch für Herrn Weiss, nicht nur für die anderen Gemeinderäte.
      5. Der Gemeinderat ist kein zerstrittener Haufen. Wie wahr. Es geht immer nur gegen einen oder zwei Einzelgänger. Der „Haufen“ ist sich immer einig, egal was beschlossen wird. Aber gerade deswegen, sollte sich die Bevölkerung beim Buchauer Hintergrund Sorgen machen.

    2. Hallo Markus,

      zum letzten Satz von dir: Es ist richtig man kommt nur weiter, wenn man gemeinsam an einem Strang zieht.
      Aber die von die erwähnten „90% kommen hervorragend miteinander aus“ zeigt aber auch wieder das andere Problem, dass wenn man „zu gut“ miteinadner auskommt, auch das von großem nachteil sein kann.

      in einer demokratie musses immer eine opposition geben und wenn irgendwelche Entscheide imemr mit 90-100% zustimmung ausfallen, stimmt einfach irgndwas nicht. Und ads ist leider eines der Probleme im Rathaus. Es gab in der Vergangeheit einige Entscheidungen bei denen ich diesen enormen Konsens einfch nicht verstehen kann und enttäuscht über solche Abstimmungsverhalten bin.

  6. Der Buchauer Gemeinderat ist überaus anfällig für Manipulationen und Unehrlichkeit.
    Besonders die Unehrlichkeit rückt zunehmend in den Vordergrund.
    Meiner Meinung nach wird es höchste Zeit einen unabhängigen nicht Parteilastigen Gemeinderat zu installieren der frei handelnd entsprechend seiner Vereidigung zum Gemeinderat:
    …. mit guten Wissen und Gewissen .. für manchen nur eine Lachplatte!

    Solange Beifallklatscher (meiner Einschätzung nach 90%) sich den Sitzungstisch teilen wird das immer anecken bei genauer Betrachtung. Mut, Unabhängigkeit und Gewissenhaftigkeit sind trotz Vereidigung manchmal schwer zu erkennen und selten zu finden bei gewissen Themen.
    Die 11 Gemeinderäte im Missbrauchsskandal haben jeder einzelne eine Vollmacht unterschrieben ( liegt mir vor, kann ich gerne veröffentlichen) und dadurch das Rechtsanwaltsbüro Maccari mit allen Vollmachten ausgestattet im Namen des Rates, den Weiss zu verklagen.

    – übrigens alle Dienstaufsichtsbeschwerden wurden dem Bürgermeister und seinen Räten zur Nacharbeit wegen „rechtswidrigkeit“ vom Landratsamt und vom Regierungspräsidium zurück geschickt. . Einige davon werde in den nächste Wochen noch für Aufmerksamkeit sorgen.

    Dazu kann ich nur sagen, richtig: hätten sie besser die Vertuschung bekämpft dann bräuchte es wirklich keinen Rechtsanwalt.
    Dieser erscheint nur wenn es unehrlich und verlogen im Rat zu geht wie des öfteren halt, dann brauchen die Jungs wieder einen Rechtsgelehrten der sie aus der Scheiße (sorry) raus holen muss – mit den bekannten Ergebnis: wieder mal beschissen gelaufen … wie immer nur peinlich.

    Jetzt brauchen wir nur noch auf die Ausreden warten, die ganz sicher kommen von den „Elfen“ + einer mit überzeugener Mehrheit wieder gewählter.. ?

  7. Man sollte sich den wichtigsten Punkt stets vor Augen halten!
    Sexueller Missbrauch wurde versucht zu vertuschen, vom Bürgermeister und den meisten Gemeinderäten. Das ist und bleibt eine große Schande für diese!!!
    Sehr gut, dass Heinz Weiss dies an die Öffentlichkeit brachte, wo sind wir denn??!!!
    Mein Name ist der Redaktion amFedersee bekannt.
    Am 8. Juli 2011 erhielt ich einen Bescheid von der Deutschen Bischofskonferenz, aus dem ich entnehmen konnte, dass mir eine 4-stelliger Euro-Betrag überwiesen werden soll laut Gutachten. Ich habe das Geld direkt an Innocence in Danger e.V. schicken lassen. Diese kämpfen ganz offen – ich betone ganz offen gegen jedmöglichen sexuellen Missbrauch von Kindern (was ich damals auch war).
    Respekt vor diesem Verein, und Respekt auch vor der Deutschen Bischofskonferenz, hier wird nichts mehr vertuscht, hier wird mit offenen Karten gespielt.
    Im Begleitschreiben wurde nicht nur entschuldigt, sondern auch darauf hingewiesen, dass nichts, aber auch gar nichts mehr vertuscht werden darf.
    UND WAS GESCHIEHT IN BAD BUCHAU???
    Genau dieses Problem war ja der ursprüngliche Auslöser, was bei einem Menschen mit klarem verstand einen Zorn gegen die Bürgermeistermache auslösen muss!!!!

  8. Wieder gelogen warum nur.
    Stellen Sie sich vor ein Anwalt stellt Strafantrag nur so zur Gaude. Keine Vollmacht und keine Auftrag.
    So sieht es zumindest gerade wieder ein Gemeinderat und verbreitet diese Meinung hier mit ganzem ernst. Herr Schuster, es ist lobenswert wie sie ihre Räte in Schutz nehmen, nur jetzt in diesem Fall völlig haltlos und daneben. Kann doch jeder selber lesen was vorgefallen ist auf Intervention der Gemeinderäte, aber bitte.
    Kein Anwalt reicht ein Beweissicherungsverfahren ohne Vollmacht des Auftraggebers ein.
    Warum wird hier schon wieder die Wahrheit verdreht?

  9. zwischenzeitlich bin ich fest überzeugt, dass Sie die AUFGABEN eines Stadtrates nicht kennen.
    1. Dienstaufsichtbeschwerden festsellen ist wichtig bei Missbrauch der Demokratie!
    Da hätten Sie doch gleicher Meinung von Herrn Weiss sein sollen.
    2. Einer Verheimlichung eines Missbrauchs zuzustimmen ist für Sie persönlich (und den anderen Räten) die größte Schande.
    3. Die Unterschrift für die Strafanzeige ihrerseits liegt vor. Sie sollten dazu stehen!
    Fazit: Nehmen Sie sich ein Beispiel an Herrn Weiss und führen Sie den Wählerauftrag nach Regeln der Gemeindeordnung aus.
    Sollten Sie dies nicht leisten können, wäre es am besten, wenn Sie das Amt niederlegen.

    1. Schon seltsam wie hier einem wieder das Wort im Mund umgedreht wird.
      Wo lesen Sie denn heraus, dass ich nicht zu der Strafanzeige stehe?
      Wo wird hier die Wahrheit verdreht?
      Im Gegenteil, es passiert nämlich genau das Gleiche: man wird anonym der Lüge bezichtigt. Toll.

      1. Nur nicht so empfindlich Herr Schuster. Beim Mobbing gegen Herrn Weiss, legt der „Haufen“ auch nicht so viel Gespür und Empfindlichkeiten auf die Waage. Und beim Missbrauchsfall hat er gar die Gesetze vergessen, nicht nur den Anstand gegenüber dem Opfer vermissen lassen.

      2. Wo lesen Sie denn heraus, dass ich nicht zu der Strafanzeige stehe?
        Hier die Stelle :
        „Aber dasss mancher Kommentator meint, die Durchsuchung sei quasi vom Gemeinderat veranlasst worden, ist absurd.“

        Hallo ! Wie denn, was denn? Wer wohl?

        mfg

  10. Man sollte es nicht für möglich halten! Aber manche Menschen sind nicht nur total unbelehrbar sondern auch noch blind und taub gegen alle bewiesenen Gegebenheiten. Da kann gerade passieren, was will. Sie bauen sich ein Hirngespinst auf, von dem sie nie mehr loskommen, selbst wenn sie noch so gegen die Wand anrennen. Von solcher Sorte haben wir anscheinend eine Massierung im Gemeinderat von Bad Buchau.
    Und noch etwas mit Rückblick auf den Missbrauch. Ich bin schon einiges herumgekommen, aber so eine politische Sturheit und Hundetreue für einen Bürgermeister wie hier, habe ich wirklich noch nie erlebt. Das ist ja noch schlimmer als bei den eingeschworensten Parteipatriarchen.

  11. beim lesen der bisherigen kommentare stelle ich erfreut fest, dass das rechtsbewusstsein der bürger dieser stadt doch noch vorhanden ist – sieht man von den beiträgen des sr schuster mal ab.
    bei nicht wenigen buchauern stellt sich seit längerem die frage : warum stellen sich bm und mehrheit der stadträte so vehement und geschlossen gegen sr weiss.
    ist es weil
    – wie so oft im leben – um von den eigenen unzulänglichkeiten abzulenken
    – man keinen neben sich haben will der mißstände offen anspricht
    – heinz weiss kein ja-sager und kopfnicker ist
    -weil verhindert werden soll (wie ja bereits im fall musikschuldirektor diesch
    geschehen) dass vorkommnisse die die bürger angehen eben diese nicht erreicht

    lauter grosse fragezeichen sind hinter diese vier og. punkte zu setzen.

    lese ich nun die beiträge von sr schuster weiss ich nicht ob ich lachen oder weinen soll.
    soviel verbohrtheit , sturheit, eigensinn und auch befangenheit spricht aus seinen kommentaren ( ich schreibe im plural da ich desöfteren von ihm hier gelesen habe und alles den gleichen tenor beinhaltet). sollte dies was er hier kundtut seine eigene meinung sein tut er mir leid; aber vielleicht ist er ja nur ein willfähriges opfer einiger sr und äußert sich hier dementsprechend um sich zu profilieren?
    einen journalisten hier als „sensationsreporter“ zu betiteln spricht von anstand und respekt. herr mäule wird nun in die gleiche waagschale wie herr weiss geworfen :
    – wer nicht für mich (uns) spricht – ist gegen uns – , wird also niedergemacht.
    bravo herr schuster, auf solche stadträte haben wir lange gewartet.

    bedauerlich ist es dass 11 stadträte sich derart gegen einen „kollegen“ stellen weil er
    ihnen bzw. dem bm, nicht nach dem mund redet, nicht mit allem blind einverstanden ist, der es wagt kritisch zu hinterfragen und wenn nötig auch bereit ist mißstände aufzudecken.
    ich hoffe sr weiss handelt weiter und vor allem nach der devise : JETZT ERST RECHT
    @ herrn schuster :
    ob herr mäule eine gemeinderatssitzung besucht hat entzieht sich meiner kenntnis, aber zu ihrer info : ich selber habe dies getan und festgestellt : eintracht herrscht nur dann bei den gemeinderäten (zumindest bei 11 räten) wenn wieder einmal- bis auf eine gegenstimme einen antrag von heinz weiss abgelehnt werden konnte.

    mein name und adresse ist dem herausgeber von am federsee.de bekannt

    1. ihren Beitrag finde ich gut: Das ist auch für mich das enttäuschende! Dass der SR selbst nicht in der Lage ist mit einer Opposition, wie sie in der Demokratie schlichtweg notwendig ist, umgehen kann, macht mir einfach sprachlos.

      Ich hab in vielen Punkte eine ganz andere Meinung als Herr Weiss und dass es nicht immer zu 100% zustimmung kommt im SR ist klar. Aber wenn man die Abstimmungsergebnisse der Vergangeheit betrachtet kann man sagen: Wenn was von Weiss kommt ist es „alle gegen einen“. Und das sage ich als aussenstehender, es gab in der Vergangeheit (trotz meiner Anderen sichtweise als die von herrn Weiss) doch einige Punkte, da hatte Herr Weiss einfach Recht und da hätte das Abstimmungs-Ergebnis in einer normalen „Demokratie“ und dem Wähler verpflichteten verhalten einfach anders ausfallen müssen. ES muss doch möglich sein auch andere Meinungen zu akzeptieren und daraus zu lernen. Das bringt uns doch alle weiter.

  12. Also was ich nicht toleriere ist Herrn Weiss Junior wohl beträchtlich überzogene Darstellung eines polizeilichen Überfalls… aber es sei ihm gegönnt sich hier auch mal als Opfer zu präsentieren.

    Dessen ungeachtet wünsch ich euch in Bäd Buchau, dass ihr endlich alle mal wieder etwas Hirn bekommt. Am Besten ihr tauscht den kompletten Stadtrat einfach aus und nennt euch nunmehr Schildbürger aus Schilda.

    Und mit Komplettaustausch meine ich auch Herrn SR Weiss! Nix gegen den Heinz aber ich glaube du kommst auch mit elf anderen SR nicht klar – ganz egal was es sich dabei für eine Clique handelt. Respekt an Herrn Schuster der es nicht leid wird, Gegendarstellungen zu präsentieren. Aber unterm Strich gilt nur eins:

    Geht doch alle nach Hause und trinkt mal ein kühles Helles – und überlasst die Politik denen, die sich bemühen. Ach ja oder besser: Kommt nach Stuttgart – Herr Parkschützer Weiss mit seinem Vasallen und der Rest zur DB…

    1. Ihr Kommentar ist es nicht wert zu lesen. Vor allem der letzte Absatz gibt mir zu denken. Das kann doch keiner ernst nehmen.

  13. Wenn man sich die ganzen Vorkommnisse und das Verhalten unserer Stadträte betrachtet ist es eine Schande für ganz Bad Buchau.
    Hier wird auf niederträchtigste Weise auf Grund von „Eigennutz“ der gute Ruf der angesehenen und schönen Stadt Bad Buchau ruiniert. Dabei wurden doch der Bürgermeister und die Stadträte zum Wohl und um das Ansehen der Stadt zu wahren, gewählt !!!
    Haben das diese Leute ganz vergessen, oder was haben sie nach der Wahl gelobt ???

    Eine erfolgreiche Zusammenarbeit wie sie eigentlich sein sollte, kann ich mir auf dieser Basis wirklich nicht vorstellen.
    Bevor weiterer Schaden angerichtet wird, sollte man eine Bürgerinitiative ins Leben rufen und den gesammten Stadtrat samt Bürgermeister abwählen und Neuwahlen zu verlangen !!!

    Mein name und adresse ist dem herausgeber von „am federsee.de“ bekannt, also nicht „anonym“ !!!

    Übrigens! Heinz mach weiter so! Es ist gut, dass es Leute gibt die notfalls auch mal anderen auf die Finger klopfen, wenn es notwendig ist !!!

  14. Schon Schweigen ist Betrug!!!!

    Als politisch engagierter offener wissbegieriger Bürger dieses Staates bin ich durch Zufall auf diese Seite gestoßen, die zunächst auf Grund der modernen Gestaltung und der interessanten Themen mein Interesse geweckt hat.

    Themen wurden angesprochen, Diskussionen offen geführt.
    Doch dann musste ich zunehmend feststellen, dass Einiges in dieser Gemeinde: in diesem Falle Bad Buchau, nicht im Sinne unseres Rechtsstaates geschieht.

    Durch interessiertes Lesen des Stadtstreichers und der Veröffentlichungen in amfedersee.de
    konnte ich mir langsam mit Entsetzen ein Bild machen, was so alles unter dem Deckmantel „politischer Entscheidungen“ verbrochen wurde.

    Ignoranz scheint hier groß geschrieben zu werden, sowohl bei Gemeinderäten als auch bei den Bürgern.
    Neugierig wurde ich erst dann, als ich feststellen musste, dass es doch im Gemeinderat einen SR gibt, der es wagt, mutig Dinge aufzudecken. Leider widerfuhr auch ihm das, was immer wieder Menschen, die auf dieser Welt für Gerechtigkeit und Wahrheit kämpfen, nämlich Beschimpfung und Beleidigungen. Er musste viele Rückschläge einstecken.

    Durch den Artikel in der SZ kann keine Genugtuung aufkommen, lediglich die Hoffnung, dass endlich die Bürger erkennen, wie sie hinters Licht geführt werden.

    Ich als sog. „Zugereiste aus dem Norden“ war stolz, dass endlich hier im Ländle die Menschen es wagen sich zu wehren (s. S 21), sich solidarisch zu erklären um gegen
    Lügen und Ungerechtigkeiten und den politischen Machenschaften aufzustehen.

    Den Bürgern von Bad Buchau kann ich nur wünschen, dass sie endlich wach und mutig werden.
    Dem SR Weiss und all denen die hinter ihm stehen wünsche ich viel Energie.

    Neugierig werde ich diese Seite mit den negativen und hoffentlich auch positiven Berichten weiter verfolgen.

    Die Windmühle

  15. Wie kann ein Anwaltsbüro Maccari aus Biberach sich dafür einsetzten, das ist ja unwahrscheinlich daneben. Missbrauch und seine Folgen zu vertuschen steht keinem zu, nein wirklich nicht.
    Gesetz oder Kasse, was hier wohl der Antrieb war. 11 Gemeinderäte sind ins Messer ge- laufen lassen, anstatt von einer Klage die Finger zu lassen. Alle Gemeinderäte sind ertappt und erkannt, wer will noch mehr. Das wusste Stadtrat Weiss schon vorher, gut gedacht und gut zu Ende gebracht von seinem Anwalt aus Ravensburg. Die Krönung des Ganzen, der Staatsanwalt war der gleichen Meinung wie Stadtrat Weiss, das Urteil hat hoffentlich bei den 11 Rats-Schlaumeiern gesessen. Ehrlich währt am längsten, das lernt jedes Kind.

  16. Wo kann ich erfahren wie hoch das Honorar von der Kanzlei Maccari Biberach für diese Beratung samt Klageschrift war. Die beteiligten Gemeinderäte hüllen sich in Schweigen.

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