Schulfruchtprogramm in Baden-Württemberg ist erfolgreich

hermannstrampfer1wäre doch auch für die Schulen in Bad Buchau gut…

 

Regierungspräsident Hermann Strampfer: „Mehr Kinder und Jugendliche als je zuvor profitieren vom EU-Schulfruchtprogramm“

Notwendige Anpassungen stellen sicher, dass die für Baden-Württemberg zur Verfügung gestellten EU-Mittel ausreichen

Für das Schulfruchtprogramm stellt die Europäische Union dem Land Baden-Württemberg im laufenden Schuljahr 2013/2014 rund 2,65 Millionen Euro zur Verfügung. In diesem Schuljahr wird es voraussichtlich erstmals gelingen, alle zur Verfügung stehenden EU-Mittel abzurufen.

„Wir freuen uns sehr über die rege Teilnahme am Schulfruchtprogramm in Baden-Württemberg. Mehr Kinder, Schülerinnen und Schüler als je zuvor profitieren damit von frischem Obst und Gemüse an ihrer Schule oder Kita“, sagte Regierungspräsident Hermann Strampfer am Montag (07.04.) in Tübingen. „Ausdrücklich danke ich den mitwirkenden Einrichtungen und allen, die ihren Beitrag zum Gelingen des Programms leisten.“

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Durch die hohe Resonanz beim EU-Schulfruchtprogramm sind die von der Europäischen Union zur Verfügung gestellten Mittel für Baden-Württemberg im Schuljahr 2013/2014 weitgehend ausgeschöpft. Deshalb können seit dem 01.04.2014 für das laufende Schuljahr keine neuen Einrichtungen mehr in das Schulfruchtprogramm aufgenommen werden.

„Wir werden aber eine Liste erstellen, in der die Einrichtungen der engeren Zielgruppe, d.h. Kindergärten, Kindertageseinrichtungen und Grundschulen, die Interesse daran haben, ab dem Schuljahr 2014/2015 am Schulfruchtprogramm teilzunehmen, erfasst werden. Unser Ziel ist es, möglichst vielen Grundschulen, Kindergärten und Kitas eine Teilnahme am Schulfruchtprogramm zu ermöglichen. Denn in diesem Alter sind Kinder und Jugendliche besonders aufgeschlossen für das Thema Ernährung“, so Strampfer weiter.

 

Für das kommende Schuljahr 2014/2015 werden derzeit vor dem Hintergrund neuer Rahmenbedingungen des EU-Schulfruchtprogramms die Umsetzungsmodalitäten in Baden-Württemberg überprüft. „Wir wollen auch in Zukunft die EU-Mittel ausschöpfen, damit so viele Kinder wie möglich in den Genuss einer Portion Obst oder Gemüse kommen können“, sagte der Regierungspräsident abschließend.

Hintergrundinformationen:    Die EU finanziert 50 Prozent der Nettokosten für die Früchtelieferungen an schulische und vorschulische Einrichtungen. Die andere Hälfte der Kosten übernehmen entweder die Schulträger oder andere Sponsoren.

14 thoughts on “Schulfruchtprogramm in Baden-Württemberg ist erfolgreich

  1. Bei uns in Bad Buchau interessiert das keinen der zuständigen Beamten im Rathaus und in der Schule, leider.

  2. Stimmt schon, in der öffentlichen Gemeinderatssitzung zur Ganztagsschule vom 8. April wurde die anwesende Schulleitung zum Thema Schulfruchtprogramm von mir angesprochen. Zu meinem bedauern ist das Schulfruchtprogamm in Bad Buchau nicht bekannt und wird vermutlich auch so bleiben.

    1. Das stimmt so nicht – im Kindergarten ist es bekannt und gibt es. Also liegt es an den Schulleitern.

      1. Kindergarten stand nicht auf dem Programm. Ganztagsschule hieß der Vortrag in der Sitzung. Dass es im Kindergarten 50% Zuschuss auf das Obst gibt ist mir neu.

  3. Der Kindergarten steht auf einem anderen Blatt und wurde nicht besprochen an dem Abend. Es ging nur um die Ganztagsschule.
    Dass allerdings der Bürgermeister dazu auch nichts wusste lässt einige Fragen offen, auch zum Kindergarten in dem Fall. Das hätte er doch wissen müssen wenn das stimmt dass im Kindergarten das Schulfruchtprogramm bereits angeliefert wird. Gehört habe ich noch nichts davon. Ob das wirklich stimmt.

  4. Genau! Drauf auf die Nichtwisser! Immer schön motzen, aber keine Ahnung von der Materie haben. Das ist in diesem Forum einfach zum Kotzen!
    Die Schulen machen nichts, die Stadt hat keine Ahnung, alles ist scheiße!
    Nur die Motzer in diesem Forum retten natürlich täglich mit all ihrer Energie, Zeit, Engagement und Geld Bad Buchau und die Menschheit! Glückwunsch, gut gemacht.
    Die Schulen könnten aber auch wirklich viel mehr tun:
    Zusammen morgens mit den Schülern die Zähne putzen, damit kein Karies entsteht.
    Zusammen frühstücken, damit alle gesund in den Tag starten.
    Auf ordentliche Kleidung achten, damit sich die Kleinen an kalten Tagen nicht erkälten.
    Da gab´s doch früher – zu meinen Zeiten – Eltern, die sich um diese Selbstverständlichkeiten gekümmert haben.
    „Nimm dein Pausebrot mit!“
    Ja, da haben die Eltern noch Pausenbrote gemacht und keine 5 € für den Bäcker mitgegeben.
    „So gehst du mir nicht aus dem Haus. Zieh´die warme Jacke an!“
    Ja, da haben die Eltern noch morgens den Kampf an der Tür ausgefochten und darauf geachtet, dass ihr Kinder ordentlich angezogen das Haus verlassen.
    „Kämm´ dich und putz´ dir die Zähne, bevor du dich an den Frühstückstisch setzt!“
    Ja, da wurde noch zusammen gefrühstückt und auf ein gepflegtes Äußeres geachtet.
    Aber heute sind ja alle so geschäftig, haben keine Zeit mehr, müssen früh zur Arbeit, weil es die Gesellschaft fordert, sollen es alle anderen richten, nur man selbst nicht. Glückwunsch, dass somit der leichteste Weg von allen gefunden worden ist. Alle anderen machen das, was sonst einem selbst Mühe und Energie kosten würde. So einfach kann man´s sich machen.
    Obst in der Schule. Tolle Idee! Aber wer bezahlt das z.B.? In der Regel 50% die Schule und das sind bei einer Banane oder Apfel pro Schüler in der Woche bei 40 Schulwochen und 200 Schülern ca. 2000€, die neben dem Zuschuss noch aufgebracht werden müssen.
    „Sponsoren werden das doch zahlen!“ wird einem da sofort durch den Kopf gehen. Aber die Sponsoren in Bad Buchau sind auch keine Melkkühe. Die großen Firmen, Banken und auch der Mittelstand geben wirklich schon viel an Unterstützung. Was sollen sie noch alles bezahlen. Klar, die Schulen könnten den Betrag bezahlen. Und dafür auf die Dinge, die für den Unterricht wichtig sind verzichten?
    Ist das der Weg, der gegangen werden soll?
    Mich kotzt dieses dauernde, unreflektierte und niveaulose Gemotze einfach nur an!
    Mal selbst die Ärmel hochkrempeln und etwas bewegen, das wäre schön!
    Sich eine Liste machen und aufschreiben, was man schon für Bad Buchau geleistet und was man selbst geändert hat bei den Dingen, die einen ankotzen.
    Na, wie voll ist das Blatt? Ganz ehrlich!

    1. hoppela, . . .
      da haben sie völlig recht und reden mir von der seele.
      lesen sie mal den artikel 14. juni 09 und 8. juli 2010.
      als ich auf meine kosten einen schützenbus organisierte. lesen sie mal was der genmeinderat für ausreden hatte und gemeinschaftlich dagegen stimmte . obwohl ich das finanzierte und die stadt keine kosten hatte war das den räten samt bürgermeister zu viel des guten. . . noch worte.. .danke

      1. Ja, Herr Weiss – ich denke, da haben sie etwas verpasst.
        Es ist IHR Forum, bei dem die Leute anonym abkotzen und alles schlecht machen. So bringt man Buchau nicht weiter und schafft auch kleine positiven Akzente.

        1. genau das ist es das anonyme. gottlob gibt es das hier.
          hier darf jeder sagen was er denkt.
          wie oft heißt es in den medien der name des schreibers kann aus angst vor dem arbeitgeber nicht genannt werden.
          Wie oft heißt es das, selbst im rathaus bad buchau heißt es zu manchen briefen an den bürgermeister und gemeinderat:
          der absender muss anonym bleiben da er repressalien sonst zu befürchten hat. sie sehen anonym geht vor. nur ich halte für alle den kopf hin schon mal überlegt. aber das mache ich doch gerne immerhin erfahr ich mehr als jeder andere.

          es ist immer wieder schön zu sehen wie ganz wichtige nur hintenrum das maul aufreisen. meinungsmache anonym ist in der angeblich so feinen gesellschaft ganz oben angesiedelt, das können sie mir glauben nicht nur beim einfachen bürger.lassen sie doch mal einen arbeitnehmer über seinen arbeitsplatz was unfeines aber doch wahres erzählen.der ist am nächsten ersten des monats arbeitslos – alles klar oder brauchen sie noch beweise von entlassenen die nicht anonym mal das maul auf machten.ok- danke das hat jeder kapiert.

        2. @ Besserwisser
          Sie haben recht, natürlich wäre es noch schöner, wenn all die anonymen Ratschläge, die hier veröffentlicht werden, von den Verfassern selbst vertreten oder gar verwirklicht würden. Aber wollen Sie deswegen die moderne Meinungsfreiheit einschränken? Das Rathaus vertritt ja diese Meinung. Erdogan aus der Türkei oder Putin aus Russland lässt grüßen. Wer nicht die Füße unseres Bürgermeisters küsst, wird kalt gestellt. Davor haben eben die meisten Bedenken, weil man auch in einer Demokratie die menschlichen Schwächen und das Taktieren nicht abschalten kann. Fair in der Diskussion ist die eine, fair sein im Handeln die andere Seite.
          Die Gedanken sind frei und Sie waren auch früher ohne die modernen Medien schon da. Sie wurden am Stammtisch, auf dem Markt oder in den Familien diskutiert. Heute setzt man sich an den Computer. Was soll daran schlecht sein, solange man klar und deutlich aber anständig miteinander umgeht.

    2. Ihre Liste ließe sich natürlich noch lange fortsetzten. Sie haben völlig recht mit Ihren Berufungen auf die frühere Zeit. Bloß, wer will diese Gedanken noch hören? Die Gesellschaft erzieht sich immer selbst. Es ist eine Spirale von der einen Generation auf die andere. Und Schuld an der Misere haben wir letztlich alle. Die Kinder sollen es einmal besser haben wie wir Eltern usw. usw. Dabei vergessen wir oft den eigentlichen Inhalt des Lebens mit seinen Werten. Aber nicht nur wir leiden unter dieser Spaltung, die ganze Welt ist im Sog der Unvernunft, wo man nur hinblickt. Der Mensch als Krönung der Schöpfung hat schon längst versagt.

  5. Einerseits werden die Eintrittspreise für das Freibad erhöht, anderseits werden 50% Zuschüsse für den Mittagstisch in der Schule nicht abgerufen. Da hilft nur „motzen“, was sonst. Dass Kleinkinder 1-2 Jahre in den Kindergarten kommen ist ihr Problem, ich bin jedenfalls dagegen.
    Vorschlag:

    Könnte man nicht im Kindergarten die Zeugung vollziehen und nach der Geburt gleich dort lassen.Kleines Zettelchen am Bein: Franz Eisel gezeugt August im Kindergarten, geboren im Mai im , zahlender Erwachsener im Rathaus hinterlegt. Mehr will der Staat nicht. Hier sind einzig alleine die Eltern gefragt denn sie sind für das Thema sorglos leben zuständig. Verblödete Kinder gibt es dann kostenlos zum abholen.

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