Mahle 212 Mio Verlust, 2.500 entlassen ohne Corona,

und jetzt 10.000 in Kurzarbeit.. Corona hilft die Politfehler zu vertuschen.

Mahle-Standort Rottweil.  Der ausgezeichnete Autozulieferer Mahle mit weltweit 77.000 Beschäftigten wurde bereits letztes Jahr von den grünen Lumpen in unserer Regierung mit ihren kriminellen Dieselverboten in Schwierigkeiten gebracht und machte 212 Millionen Euro Verlust nach einem Gewinn von 446 Millionen Euro 2018. Dazu wurden 2.500 Mitarbeiter entlassen. Dieses Jahr werden im Südwesten rund 380 von 4.300 Stellen abgebaut und das Werk in Öhringen mit 240 Stellen ganz geschlossen. Auch im Ausland stehen Werke auf dem Prüfstand. Derzeit ist ein Großteil der 12.960 im Inland Beschäftigten in Kurzarbeit. Für sie gilt noch eine Beschäftigungsgarantie bis Ende Mai.

Mahle stellt herkömmliche Motorkomponenten wie Kolben, aber auch Filter und Pumpen für den bewährten Verbrennungsmotor her. Das Werk in Rottweil produziert Kolben und andere Teile für die neuesten Dieselmotoren, die Produktion läuft aber in letzter Zeit auch dank Corona auf Sparflamme. Dabei wird man Diesel-Nutzfahrzeuge wie Busse und LKW noch lange brauchen. Elektroschrott funktioniert da gar nicht.

Grüne Politlumpen wollen Corona-Hilfen auf nutzloses Umwelt- und CO2-Gefummel beschränken. Rottweiler, achtet darauf, wie sich die grün angestrichenen Lokalpolitiker für den größten industriellen Arbeitgeber hier einsetzen – oder aber sich hinterhältig wegducken. (Zahlen aus StZ)