Silvesternacht Leipzig: Linksextremer Brandanschlag auf Bundeswehr
„In den späten Abendstunden des 31.12.2020 haben wir sieben Jeeps der Bundeswehr auf dem Mercedesgelände in Leipzig-Schönefeld ausgebrannt. Die Bundeswehr verdient unsere Aufmerksamkeit als Element im repressiven Instrumentenkasten des Staates ebenso wie die anderen Institutionen die es in den letzten Jahren zu Silvester getroffen hat.“
Leipzig Connewitz als linksextremer Sumpf
Und weiter: „Für eine Kritik an der Bundeswehr ließen sich viele gute Argumente vorbringen: Die Bundeswehr führt Krieg („robuste Auslandseinsätze“). Sie ist dazu da, deutsche, staatliche Interessen mit Gewalt weltweit durchzusetzen. Es ist ein autoritär strukturierter Laden, durchzogen von rechten Netzwerken und gekennzeichnet von Männerbündelei. Mit dem Militärdrehkreuz am Flughafen Leipzig-Halle besitzt das um seinen guten Ruf bemühte Leipzig auch eine weltweit agierende militärische Organisation.“
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do guck na.
Irgendwie regt sich über diesen stumpfen Anschlag keiner wirklich auf. Sieht so aus als hätte das „System“ nicht so viele Sympatisanten. Der Einsatz der Feuerwehr sieht auch sehr engagiert aus. In den Qualitätsmedien gibt es so gut wie kein Echo.
Linke Gewalt spielt eben nicht die Rolle, wenn die Abwehr gegen den rechten Flügel steht.
Hat es dieser linksextremistische Anschlag eigentlich bis in den unredlichen Rotfunk geschafft? Oder wieder das übliche Vertuschen durch Verschweigen.