Kriminelle auch zu Zeiten von Corona „in Höchstform“

Von wegen, dieses Land ist jetzt „noch“ sicherer geworden, wo doch so viele Menschen zu Hause bleiben müssen und sich nur im Kreise der Familie bewegen dürfen. ………….. was nun…?

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Von wegen, dieses Land ist jetzt „noch“ sicherer geworden, wo doch so viele Menschen zu Hause bleiben müssen und sich nur im Kreise der Familie bewegen dürfen. Hier mal eine Zusammenstellung der letzten Polizeimeldungen, die zeigen, dass die „bösen Buben“ auch weiterhin recht aktiv sind:

Leipzig: Syrer läuft durch mehrere Stadtteile und zerkratzt innerhalb von vier Stunden den Lack von circa 118 Fahrzeugen – Gesamtschaden mehrere zehntausend Euro.

Dortmund: Vermutlich beleidigt durch den Korb einer Frau nachts am Bahnhofs-Kiosk und die Zurückweisung seines Geldes durch den Mitarbeiter, wirft ein polizeibekannter Afghane einen vollen Zuckerspender nach dem Mann, verletzt ihn an Schulter und Kopf.

Mülheim/Ruhr: Gut 15 Bulgaren gehen mit Holzlatten und einem Mülleimer auf drei Döner-Imbissverkäufer los, weil ihnen das Fleisch zu dunkel geraten ist.

Walsrode: Kosovare echauffiert sich über die polizeilichen Maßnahmen nach seiner Sachbeschädigung an einem Klingelschild derart, dass er einen Polizisten am Kragen packt, einer Beamtin den Ellenbogen ins Gesicht stößt und einen dritten Beamten verletzt.

Alsfeld: Algerier Ali B. geht mit einem Hammer auf seinen Gartennachbarn los, erschlägt den Polen Leszek M. (†47), der bereits 15 Jahre Mitglied im Kleingartenverein war und zwei Töchter hinterlässt.

Neubrandenburg: Vollbartträger greift mitten am Tag am Ihlenpool eine junge Mutter an, fordert in gebrochenem Deutsch Bargeld, schlägt die 32-Jährige, will seine Zigarette in ihrem Gesicht ausdrücken und droht, ihr Baby ins Wasser zu werfen.

Bonn: Straßenräuber öffnet abends die Tür eines wartenden Taxis, fordert schlecht Deutsch sprechend Bargeld von dem Fahrer und schlägt mit einem Schlagstock auf den 64-Jährigen ein, während sein Komplize den Innenraum nach Wertsachen durchsucht.

Eschwege: Drei Südländer prügeln am Abend einen jungen Mann bewusstlos – ein Passant findet den Verletzten und alarmiert den Rettungsdienst, der den 20-Jährigen ins Krankenhaus bringt.

Dresden: Polizeibekannter Tunesier verprügelt seine Freundin (19), bewirft die alarmierte Polizei mit Möbeln und Unrat vom Balkon und attackiert sie mit einer Machete – wird später am Balkon hängend vom SEK reingezogen.

Delmenhorst: Südländischer Fahrer fährt mit PKW auf dem Parkplatz eine in der Warteschlange vor einem Geschäft stehende Kundin an, gibt ihr rüde die Schuld an dem Unfall und haut ab.

Offenbach: Nach dem Brandanschlag auf ein Café am Neujahrsmorgen fahndet die Polizei jetzt mit Fotos aus der Überwachung nach dem dunkelhäutigen Täter.

Wandlitz: Polizeibekannter Eritreer droht der Verkäuferin, die ihn an sein Hausverbot erinnert mit einer Glasflasche und rennt mit Alkoholika davon – wird gegenüber der Polizei ausfällig und greift diese an, worauf er sich auf dem Boden wiederfindet.

Pinzgau: Türkischer Mitarbeiter eines Großmarktes stiehlt seit Ende 2019 alkoholische und nichtalkoholische Getränke im Wert eines sechstelligen Eurobetrags – seine Abnehmer, Syrer und Bosnier, wollen jedoch nicht gewusst haben das die Ware gestohlen ist.

Landshut: Kaum Entlassen muss Ahmed A. (27) erneut wegen Verstoßes gegen die Corona-Ausgangsbeschränkung in den Knast – Gestern war der Syrer von Polizisten an der Isar bei einem Saufgelage entdeckt worden.

Stuttgart: Nigerianer (62 Jahre) setzt sich in der S-Bahn einem Mädchen gegenüber, entblößt vor der 16-Jährigen sein Geschlechtsteil und onaniert.

Weißenfels: Augenscheinlicher Araber vergewaltigt vor zwei Jahren eine Frau, die nachts von der Neustadt Richtung Bahnhof läuft – die Tat wird der Polizei erst jetzt bekannt, da das Opfer bisher aus Angst schwieg #Phantombild.

Kronach: Bei den Ermittlungen zu der tödlichen Messerattacke wird bekannt, dass die echten Personalien des Tatverdächtigen Jan Agha HAMIDI lauten – dieser ist immer noch flüchtig Kripo veröffentlicht weitere Bilder.

Recklinghausen: Nach einem sexuellen Übergriff Anfang Februar sucht die Polizei jetzt mit einem Phantombild nach dem „kein flüssiges Deutsch“ sprechenden Täter.

Wien: Ägypter bedroht seine Ex-Freundin, deren neuen Freund und dessen Bruder mit einem Messer – bricht einem Mann einen Finger und flüchtet danach.

Bielefeld: Südländer und sein Kumpan locken nachts einen Passanten mit Aussicht auf einen Umtrunk in den Ravensberger Park, halten ihm dann plötzlich ein Messer vor und rauben den gutgläubigen 24-Jährigen aus, heben noch mit seiner EC-Karte Bargeld ab.

Berlin: Vermutlich drei Moldawier bringen am Lindencenter zwei Männer auf der Straße zu Boden und treten ihnen massiv gegen Oberkörper und Kopf, fügen ihnen zum Teil lebensgefährliche Verletzungen zu.

Essen: Zwei junge Südländer und ihre Begleiterin überfallen am Bahnhof Steele einen Jungen, schlagen dem 16-Jährigen die Faust ins Gesicht, um an seine hochwertigen Kopfhörer zu kommen.

Hamburg: Südländer greift abends hinterrücks eine Passantin an, reißt die Frau sexuell motiviert zu Boden, bis der Hund der 52-Jährigen bissstark und ein Zeuge schlagkräftig dazwischen gehen Zivilcourage.

Gütersloh: Südländer bringt eine Passantin gegen ihren Willen in sein Auto, belästigt die 30-Jährige sexuell, bis er sie nach einer Auseinandersetzung gehen lässt.

Bremen: Dunkelhäutiger Hühne greift nachts hinterrücks einen Kunden am Bankautomaten an, stößt den 53-Jährigen zu Boden und entreißt dem Verletzten das gerade abgehobene Geld.

Kirchheim/Neckar: Südländer spuckt auf dem Gehweg nach einem Kind, nachdem die 9-Jährige ihm wegen der Corona-Abstandsregeln ausweicht.

Emsdetten: Vier junge Südländer sind derart erbost über die Beschwerden einer Anwohnerin ob ihrer nächtlichen Ruhestörung, dass sie sie erst beleidigen und auf die dann fliehende Frau einschlagen und -treten.

Markdorf: Flüchtling greift vorm Asylheim einen Bewohner mit einem Messer an, fügt dem 37-Jährigen oberflächliche Schnitt- und Stichverletzungen zu.

Wien: Fünf Besucher frönen nachts im Lokal eines Rumänen dem illegalen Glücksspiel – alle Anwesenden werden der Finanzpolizei gemeldet und sie erhalten eine Anzeige nach dem “Corona-Maßnahmengesetz”.

Angermünde: Dunkelhäutiger Mann am Schloßwall manipuliert, auch nach Aufforderung dies zu unterlassen, an seinem Geschlechtsteil weiter – “Kriminalisten der Inspektion Uckermark ermitteln nun, um wen es sich da gehandelt hatte”.

Frankfurt: Südländer macht sich abends am Schloss eines Fahrrads zu schaffen, bis der Besitzer dazu kommt und er ohne Beute verschwindet.

Hamburg: Deutscher Staatsangehöriger (gebürtiger Ägypter) hat bei einer Fahrzeugkontrolle gleich 5,3 kg Marihuana in seinem Auto versteckt.

Weimar: Flüchtling ist derart erbost über den (untersagten) Besuch seines Mitbewohners, dass er den Mann schlägt.

Karlsruhe: Dunkelhäutiger Mann folgt abends im Bahnhof einer jungen Reisenden, entblößt vor der 19-Jährigen sein Glied und onaniert, bis ein Passant dazu kommt.

Braunau/Inn: Geburtstagsfeier von zwei rumänischen Familien eskaliert, als sich der der Mann der dritten im Wohnhaus lebenden rumänischen Familie über den Lärm beschwert – drei Männer u. zwei Frauen begeben sich anschließend zur Behandlung ins Krankenhaus

Berlin: Erneuter Brand im teilweise unter Corona-Quarantäne stehenden Flüchtlingsheim: Bei der Evakuierung versuchen Bewohner die Beamten anzugreifen und spucken in ihre Richtung.

München: Zwei Somalier unterschreiten abends im Bahnhof trotz entsprechender Mahnungen beim Streit um Alkohol immer wieder den wegen Corona einzuhaltenden Mindestabstand, verstoßen damit gegen Infektionsschutzgesetz.

Neumünster: Afghane stößt abends am Bahnhof seinen Streit-Kontrahenten ins Gleisbett – zum Glück kam gerade kein Zug, der 41-Jährige kann sich selbst aus dem Gefahrenbereich retten.

Folgenreiche Zäsur: „In Duisburg und vielen anderen Städten dürfen Moscheegemeinden den Muezzin laut zum Gebet rufen lassen. Eine DITIB-Funktionärin findet, das stärke ‚die Moral der Gesellschaft‘. Ausgerechnet die christlichen Kirchen befördern das.“

Ein an der Schießerei im Leipziger Osten vermutlich beteiligter Libyer verhaftet – kurz nach der Tat mit zwei Schwerverletzten wurde bereits ein Syrer gefasst

Bielefeld: Südländer lässt sich im Supermarkt von einem Mitarbeiter nichts sagen, zückt im „Gerangel“ ein Messer und rammt es dem 52-Jährigen in den Oberschenkel

Ludwigsburg: Südländer beleidigt aus einer Gruppe heraus einen Passanten und schlägt nach dem 33-Jährigen

Update Teltow: Fahndung mit Phantombild nach dem dunkelhäutigen Räuber, der Mitte Februar ein Lebensmittelgeschäft überfiel und die Kassiererin mit einem Messer verletzte.

Stuttgart: Guineer geht nachts im Bahnhof Reisende aggressiv und lautstark an, widersetzt sich einem Platzverweis, beleidigt die Beamten und bedroht sie mehrfach mit dem Tode.

Nürnberg: Südländer macht frühmorgens im U-Bahnhof eine Reisende durch Pfeifen und Kussgeräusche auf sich aufmerksam und zeigt sich der Frau schamverletzend.

Wien: Wegen “enormen Lärmpegel” gerufene Polizei muss erste Hilfe leisten, nachdem ein Partygast aus der Wohnung auf ein Auto stürzt – vier Iraker behindern die Amtshandlung und beschimpfen die Polizisten – eine Festnahme mit Pfefferspray.

Lünen: Gruppe Südländer greift zwei Passanten an, als diese ihr Drogenangebot ablehnen – attackiert die Verletzten erneut, als sie aus dem Krankenhaus kommen, prügelt einen der Männer bewusstlos und krankenhausreif, während der zweite fliehen kann.

Flensburg: Iraker legt bein einer Personenkontrolle einen Ausweis vor, aus dem mehrere Seiten fehlen – erklärt, dass er diese aus Wut über eine Behördenentscheidung herausgerissen habe.

Essen: Mit Akzent sprechender Ganove bestellt nachts ein Taxi, schlägt bei der Ankunft des Fahrzeugs auf den Fahrer ein und versucht, an die Tageseinnahmen zu kommen – der 59-Jährige gibt Gas, kann so der Situation entfliehen.

St. Nikola an der Donau: Rumäne zündet Material auf einer Sitzbank am Bahnhof an und nimmt den Zug nach Linz – bei der Befragung gibt er an, sich “zu touristischen Zwecken und ohne finanzielle Mittel” im Land aufzuhalten – Ausweisung und Aufenthaltsverbot.

Schwarzenberg: Fünf Party-Afghanen zeigen sich gegenüber der wegen Lärms in der Wohnung gerufenen Polizei uneinsichtig und erhalten eine Anzeige nach dem Infektionsschutzgesetz – einer zusätzlich eine Anzeige wegen Beleidigung.

Berlin: Hamid Z. soll seinen Geliebten Meysam (†30), der eigentlich Abdullah heißt, mit 14-Messer-Stichen im Bett niedergemetzelt haben, nachdem dieser sich von ihm trennen wollte – dem mutmaßlichen Mörder droht lebenslange Haft.

Sigmaringen: Augenscheinlicher Nordafrikaner steigt nachts über ein spaltweit offenstehendes Balkonfenster in eine Wohnung ein und wird vom Wohnungseigentümer überrascht.

Waiblingen: Mit osteuropäischem Akzent sprechender Kunde ignoriert im Supermarkt an der Schlange trotz mehrfacher Mahnungen den Mindestabstand wegen Corona, geht aggressiv schreiend aus kürzester Distanz einen Mitarbeiter an, der ihn mit Reizgas stoppt.

Bamberg: “Internationale Aktion gegen organisierten Anlagebetrug im Internet – 9 Festnahmen in Bulgarien und Serbien – 2,5 Millionen € in D sichergestellt” – u.a. folgende Plattformen abgeschaltet: XTraderFX, Cryptopoint, SafeMarkets, OptionStarsGlobal…

Hemer: Schlecht Deutsch sprechender Vollbartträger setzt sich zu zwei Kindern auf die Bank, sucht Körperkontakt zu der Zwölfjährigen, entblößt sein Glied und fordert das Mädchen zu sexuellen Handlungen auf, versucht sie dann mit sich zu ziehen.

Winnenden: Flüchtling randaliert in der Unterkunft, schlägt dort mehrere Fenster ein, um kurz darauf an anderem Ort einen Gartenzaun zu demolieren und vorm Rathaus-Eingang ein Feuer zu legen

Essen: Zwei Südländer sprechen morgens einen älteren Passanten an, greifen den 68-Jährigen mit Reizgas und einem Bauchtritt an, um an seine Geldbörse zu kommen, die der Mann jedoch wacker festhält.

München: Polizeibekannter Afrikaner randaliert morgens auf der Bahnhofs-Toilette, wird auf Ansprache aggressiv und will sich nicht ausweisen – kommt trotz den Corona-Bestimmungen den Beamten provokativ nahe, bespuckt einen der Männer.

Zehdenick: In des Sanitärräumen des Asylheims randalierender Flüchtling aus dem Tschad muss gefesselt werden, dabei versucht er die Beamten mit dem Kopf zu stoßen und tritt eine Beamtin.

Remshalden: Flüchtling randaliert im Asylheim und zeigt sich der alarmierten Polizei aggressiv – da er sich offensichtlich in einem psychischen Ausnahmezustand befindet, wird er in eine Spezialklinik verbracht.

Offenburg: Polizeibekannter Afghane bedroht im Streit seine Kontrahenten mit einer Schusswaffe, türmt bevor die Polizei eintrifft und bedroht kurz darauf einen weiteren Bekannt mit der selben Softair-Luftpistole.

Berlin: Vorbestrafte Rumänin klaut in Serie teure Handys von Restaurant-Tischen, begrüßt vor Gericht freudig ihren anwesenden Familien-Clan – der Haftbefehl für die 10 Monate Strafe hebt die Richterin sogleich auf, empfiehlt der Diebin die Heimfahrt.

Heilbronn: Südländisch/osteuropäisches Ganovenquartett klopft erst an eine Tür, um dann in der Annahme, es sie niemand zuhause, in das Haus einzudringen – fordert vom anwesenden Bewohner Bargeld, der sich jedoch auf die Straße flüchten kann.

Dornbirn: Zwei 14-jährige Rumänen entreißen einer Seniorin die Handtasche, nachdem sie mit ihrer Bettelei keinen Erfolg haben – dank einer Zeugin werden die Täter geschnappt und die Tasche gefunden, das fehlende Geld bringt ein Vater auf der Wache vorbei.

Heidelberg: Erwischter Ladendieb aus Tunesien nutzt die Zeit beim Warten auf die Polizei im Aufenthaltsraum der Angestellten und tauscht den Geldbörsen-Inhalt einer Mitarbeiterin gegen den gerade geklauten Käse.

Salzburg: Bei Corona-Kontrolle einer am Stadtrand Getränke konsumierenden 3er-Gruppe ergreift ein Syrer sofort die Flucht, später werden bei ihm 50,81 Gramm Kokain gefunden – der Rumäne hat ein Plastiksäckchen mit Cannabiskraut dabei.

Wien: Beim Familienstreit will eine Serbe zweimal auf seinen 34-jährigen Kontrahenten einstechen – flüchtet aus der Wohnung, als sich dieser zur Wehr setzt.

Neu-Ulm: Zwei Einbrecher auf Albanien und Kosovo auf frischer Tat festgenommen, sie stehen im Verdacht, insgesamt 24 Einbrüche in Firmen in Neu-Ulm, Elchingen, Leipheim, Günzburg und Burgau seit Mitte Februar begangen zu haben.

Gießen: Zwei algerische Ladendiebe reagieren aggressiv auf die Ansprache des Detektivs und treten auf den Mann ein, bis Zeugen dazwischen gehen.

Dortmund: Türkischsprachiger Vollbartträger fragt nachts aus einer Gruppe heraus einen jungen Passanten nach Feuer, schlägt den 18-Jährigen plötzlich, während ein zweiter Mann sich aus seinem Rucksack das Handy greift.

Dresden: Dunkelhäutiger Mann beleidigt einen Chinesen, der mit einem Mundschutz unterwegs ist und prügelt mit einem Schlagring auf diesen ein – bedroht zwei Passanten, die dazwischen gehen, mit einem Messer.

Düsseldorf: Nach gemeinsamen Getränken vergewaltigt Rumäne Alexandru F. (35) im November seine Bekanntschaft (45) im Park – jetzt möchte der Familienvater nur noch nach Hause, was er aufgrund des Bewährungsurteils auch kann.

München: Wende im HellsAngels-Prozess – auch das Opfer der Messer-Stecherei, Erdinc C., sitzt jetzt ein. Er prügelte sich vor Gericht mit Beteiligten, soll Zeugen zur Falschaussage gedrängt, einen vor laufender Kamera verprügelt haben.

Trier: 44-jähriger Iraker versucht innerhalb von wenigen Stunden gleich zweimal, unerlaubt einzureisen, weist sich lediglich mit einem deutschen Studentenausweis aus und behauptet, sein Studium in Deutschland beenden zu wollen.

München: Staatenloser wird von Zivilbeamten beobachtet, wie er sich von einer Frau Geld wechseln lassen will, sie umarmt, küsst und an die Brust fast – bei der Personenkontrolle wird Bargeld im 4-stelligen Euro-Bereich und offener Haftbefehl festgestellt.

Suhl: Erneuter Polizeigroßeinsatz in der Erstaufnahme – an die 50 Bewohner gehen teils mit Messern aufeinander los, eine Frau springt in Panik aus dem dritten Stock, verletzt sich schwer. Insgesamt gab es fünf Verletzte.

Karlsruhe: Algerier greift einer an der Haltestelle wartenden Frau unvermittelt an die Brüste, folgt ihr in die Bahn und setzt dort seine Grapschattacke fort, ebenso nach dem Aussteigen – ein Zeuge stoppt den Wüstling schließlich mit einem Faustschlag.

Ettlingen: Rumänischer Trucker zapft sich 500 Liter Diesel aus einem parkenden Sattelschlepper.

Stelle: Polizeibekannter Pakistaner verfolgt abends im Wald eine zu Fuß laufende Reiterin mit ihrem Pferd, greift sie nach ihrem Korb hinterrücks an und will sich an ihr vergehen – lässt jedoch von der laut schreienden Frau ab, so dass sie fliehen kann.

Wien: Bulgare will im Supermarkt keine Schutzmaske tragen und tickt aus – bedroht die Angestellten mit einem Schraubenzieher und flüchtet. https://www.journalistenwatch.com/2020/04/10/kriminelle-migranten-zeiten/

Quelle:
Einzelfall-Karte