Jetzt muss auch Merkel weg

Eilt: AKK gibt auf! Von Storch: auch Merkel weg

dumm dümmer Deutsch, hurra wir verblöden….

Foto: Annegret Kramp-Karrenbauer (über dts Nachrichtenagentur)

Beatrix von Storch: „Nach AKK muss auch Merkel zurücktreten – für eine bürgerliche Mehrheit“

Berlin – Das war abzusehen. Die von Merkel installierte Marionette „AKK“, die wie ihre Vorgängerin die CDU weiter Richtung Abgrund getrieben hat, verlässt das sinkende Schiff:

Annegret Kramp-Karrenbauer strebt offenbar keine Kanzlerkandidatur mehr an und will auch den CDU-Vorsitz zeitnah wieder abgeben. Das berichten am Montagmorgen mehrere Medien übereinstimmend unter Berufung auf CDU-Kreise. Die CDU-Politikerin wolle im Sommer den Prozess der Kanzlerkandidatur organisieren, die Partei weiter auf die Zukunft vorbereiten und dann den Parteivorsitz abgeben, berichtet unter anderem das ARD-Hauptstadtstudio.

Focus-Online berichtet unterdessen, dass die CDU-Vorsitzende den Schritt im Parteipräsidium damit begründet habe, dass Parteivorsitz und Kanzlerkandidatur in eine Hand gehörten. Alles andere schwäche die CDU. Dem Vernehmen nach gab es einen Autoritätsverlust.

Es wird erwartet, dass Kramp-Karrenbauer sich im Laufe des Tages bei einer Pressekonferenz zu ihrer Entscheidung äußert.

Und wer wird Nachfolger? Angela Merkel oder Armin Laschet. Die Auswahl alleine ist schon eine Katastrophe, aber vielleicht meldet sich Herr Merz noch mal? (Quelle: dts)

Dazu gibt es eine Stellungnahme von Beatrix von Storch:

Beatrix von Storch: „Nach AKK muss auch Merkel zurücktreten – für eine bürgerliche Mehrheit“

Den angekündigten Rückzug von Kramp-Karrenbauer vom CDU-Vorsitz und den Verzicht auf eine Kanzlerkandidatur kommentiert Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland, wie folgt:

„AKK ist doch wieder nur ein Bauernopfer von Merkel. Die Verantwortung für die fatale Lage der CDU, in der man sogar Werteunion-Mitglieder aus der Partei entfernen will, trägt Merkel.

Die CDU braucht einen inhaltlichen Neuanfang. Wenn die CDU nicht den Weg der ehemaligen Volkspartei SPD gehen will, kann das nur heißen: Merkel muss zurücktreten und den Weg für einen politischen Neuanfang freimachen.

Die Union muss sich jetzt entscheiden: Entweder für die Linksfront unter Einschluss der kommunistischen SED-Erben oder für eine bürgerliche Mehrheit mit der AfD.“

Und von Herrn Meuthen natürlich auch:

„Der heute angekündigte Rückzug von Annegret Kramp-Karrenbauer vom Parteivorsitz und von der Kanzlerkandidatur ist die unmittelbare und richtige Folge ihres unglücklichen Agierens.

Das eigentliche Problem der CDU ist damit jedoch in keiner Weise gelöst: Die Partei ist inhaltlich und personell komplett entkernt. Verantwortlich dafür ist die langjährige CDU-Parteichefin und Kanzlerin Angela Merkel. Ihr vollständiger politischer Rückzug ist unabdingbare Voraussetzung einer wirklichen Erneuerung der CDU. Darunter geht es nicht. Kommt es nicht sehr bald zu diesem Schritt, wird sich die Agonie der CDU noch beschleunigen.“ https://www.journalistenwatch.com/2020/02/10/eilt-akk-gibt-auf/