Wissenschaftler warnen von Kuba-Syndrom
Nach den immer neuen Maßnahmen des Merkel-Lockdowns, wird zum ersten Mal über eine möglich Krankheit der Kanzlerin spekuliert.

Veröffentlicht: 16.02.2021 – 09:40 Uhr
Seit Wochen hören die Bürger aus dem Kanzleramt nur noch eines: Die Maßnahmen müssen weiter verschärft werden. Sämtliche Maßnahmen, egal ob Schulschließungen, Reiseverbote oder Ausgangssperren, sind immer nur der Anfang weiterer, noch strengerer Maßnahmen. Der Lockdown als Politik – der Merkel-Lockdown.
Der Infektiologe Prof. Dr. med. Matthias Schrappe hat nun darauf verwiesen, dass Angela Merkel unter dem sogenannten Kuba-Syndrom leiden könnte. Dieser krankhafte Zustand entsteht in Leitungsgruppen, die unter Stress gesetzt, nur noch einer Führungsperson folgen und keine andere Meinung mehr zulassen. Typischerweise entsteht das Syndrom in kritischen Krisen- oder Kriegszuständen.
do guck na:
In Deutschland ist es Mode, dass Verbrecher für verrückt erklärt werden, um sie vor Haft zu verschonen. Vielleicht will man es bei der Merkel auch so machen. Die Entscheidungen von Merkel waren für jeden klar denkenden Menschen schon immer verrückt, nur für ihre Gang-Mitglieder und ihre Wähler nicht.

Altersstarrsinn? Nein, das allein wäre schon schlimm genug. Sie leidet, neben akutem Narzissmus an Paranoia und Selbstüberschätzung. Sie ist eine totalitäre Person mit überzogenem Machtanspruch, vermutlich als Kompensation für ihre Talentlosigkeit.