Immer mehr Brennpunktschulen: So geht Deutschland vor die Hunde

Dauereinsätze der Polizei, Drogen- und Gewaltkriminalität, ethnische Zerrissenheit.

Wachschutz vor einer Problemschule (Foto:Imago/Thiel)
  • An immer mehr sogenannten Brennpunktschulen herrschen in Deutschland inzwischen Drittwelt-Zustände: Dauereinsätze der Polizei, Drogen- und Gewaltkriminalität, ethnische Zerrissenheit. An Bildungsvermittlung ist hier kaum mehr zu denken.

Dass in Deutschland Schulen zu sozialen Betreuungsanstalten werden, in denen der ursprüngliche Bildungsauftrag immer mehr in den Hintergrund tritt, ist eine Entwicklung, die sich in den letzten fünf Jahren nochmals verschärft hat. Allein in Berlin zählen mittlerweile 250 Schulen zu dieser Kategorie. Zum Erziehungsauftrag kamen schrittweise zuerst der Inklusions-, dann auch noch der Integrationsauftrag hinzu – und die Schulen müssen sich mit immer mehr Gewalt und Kriminalität herumplagen.

Selbst bei einem stabilen sozialen Hintergrund bedeutet diese Überfrachtung mit immer mehr gesellschaftspolitischen Aufträgen schon eine gewaltige Herausforderung. Welche Zustände dann aber erst an Schulen herrschen, an denen der Sozialmix der Schüler kritisch ist, wo diese sogar überwiegend bis ausschließlich aus prekären Verhältnissen stammen – darüber berichtete gestern „Focus„, das die Lehrerin einer dieser Brennpunktschulen interviewte.

Zocken, Drogen, Schlägereien statt Unterricht

Die meisten Schüler leben meist gar nicht mehr in elterlicher Obhut, sondern wohnen „in Wohngemeinschaften, die vom Jugendamt betreut werden“. Die Polizei ist quasi täglich Dauergast an der Schule – „meist geht es um Diebstahl, Drogen oder Gewaltdelikte“. Online-Gaming und Zocken – etwa „Fortnite“ – gehören zu den Standardbeschäftigungen. Aggression und Übergriffe gehören zur Tagesordnung. Von ethnischer Segregation und Verständigungsproblemen der Schüler untereinander ist in dem Interview nicht die Rede, doch aus diversen anderen Veröffentlichungen zum Thema – man denke nur an Heinz Buschkowskys Einlassungen (etwa in seinem fast schon zum Standardwerk avancierten Buch „Neukölln ist überall“ von 2012) zu den Verhältnissen an Berliner Problemschulen – ist auch dieses stetig zunehmende Konfliktpotentiel wohlbekannt. Es sind Zustände, die für eine Gesellschaft typisch sind, in der Eigenverantwortung und die Einhaltung von Regeln zu konservativen Auslaufmodellen erklärt wurden, wo der Staat für alles zuständig gemacht wird und sich selbst anmaßt, die Sozialisation seiner Bürger in die Hand nehmen zu können. Der dahinterstehende Machbarkeitswahn ist so ausgeprägt, dass keine Schwierigkeiten darin gesehen werden, wenn die Probleme künstlich immer weiter vergrößert werden – durch immer weitere Problemzuwanderung, durch Inkaufnahme eines Wohlstandsverlustes durch Nullzinspolitik, durch Stellenabbau und durch Ghettobildung in den Ballungsräumen. Die Zunahme der „Brennpunktschulen“ ist nur ein Symptom dieser Entwicklung. (DM) https://www.journalistenwatch.com/2020/02/15/immer-brennpunktschulen-so/

do guck na:

Verblödung und sogar Schule schwänzen ist doch ausdrücklich erwünscht! Sinkt der Zensurenschnitt, werden eben die Anforderungen gesenkt. Wer von den Schülern beherrscht heute noch das Einmaleins oder kann fehlerfrei das Alphabet aufsagen? Ey Alder was guggst Du? Isch Dich Messer! Das ist die Sprache der Zukunft in Buntland.11

Wieso und wofür brauchen wir noch Schulen?
Für FFF muss man weder lesen noch schreiben noch rechnen können.9

Unsere linksgrüne Lehrerschaft hat sich doch schier in die Hose gemacht, wie toll jetzt alles mit den Geniekindern der Neubürger in den Schulen ist.

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In spätestens einer Generation ist das ganze bunte Märchenland am Ende. Dann haben sich die Berliner Verhältnisse – auf besonderen Wunsch von 87% der Wähler – auf das ganze Land ausgedehnt.

Ist das nicht toll, dass die Schranzen, die uns diese auf dem Geburten-Dschihad basierende kulturelle Vielfalt eingebrockt haben, ihren eigenen Nachwuchs auf Privatschulen schicken?
Aber das ist eben so im real existierenden Sozialismus. Der Führungselite soll es doch an nichts fehlen.