Feuerwehreinsatz in Bad Buchau, amfedersee.de berichtet

14.42 Uhr Alarm in der Graf Hatto Straße in Bad Buchau.  15.03 Uhr amfedersee.de berichtet bereits   darüber: schnell, aktuell und informativ, wie immer wenn es um Bürgerinformation direkt vor Ort geht.

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Ein Mann wohnhaft im ersten Obergeschoss, braucht dringend Ärztliche Hilfe. Erste Helfer vor Ort mit großem Gerät. Ersthelfer vom Roten Kreuz und Notarzt sind bereits in der Wohnung um den kranken Mann zu versorgen.

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Die große Leiter kam nicht zum Einsatz, hier konnte  mit den kleinen Handleitern ein sicheres Ergebnis erzielt werden über die Balkontüre.

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Zur Recherche was genau passiert ist lässt sich im Moment noch leider nicht sagen. Wie immer erteilt die Freiwillige Feuerwehr Bad Buchau amfedersee.de keine Auskunft.

24 thoughts on “Feuerwehreinsatz in Bad Buchau, amfedersee.de berichtet

  1. was ist Bad Buchau denn für ein seltsamer ort, vielmehr frage ich mich, warum es bei einem medizinischem Notfall der Feuerwehr bedarf???????
    Wer ordnet denn sowas an?? Ist so wie wenn ich bei Feuer die Krankenschwester anfordere. tststs…..

  2. Manchmal sind Haustüren zu oder die Person muss per Drehleiter aus dem 2 Stock geholt werden. Ach so und dass wird nicht nur in Buchau so gemacht!!!

  3. falls ich mal einen medizinischen Notfall habe und Rettungskräfte benötige wärs mir ganz arg recht wenn das Haus in dem ich Wohne nicht per Bild veröffentlicht wird!

  4. zu inkognito

    Früher wurden Nachrichten in Stein gemeißelt, 1000 Jahre später entdeckt und veröffentlicht.
    Wird schwer das alles wieder Rückgängig zu machen wie z.B. Facebook, Internet, Fotohandy und die hundert tausende von Blogs weltweit.

    1. hat der mann sein Einverständnis über die Berichtserstattung gegeben? Es hätte auch gereicht Bilder von den Feuerwehrautos einzustellen, ohne dass man das Haus erkennen kann.

      1. Das haben schon ganz andere versucht und sich schwer zum Lacher gemacht wie zum Beispiel der Wulff:

        „Bild“ beharrt: Wulff wollte Berichterstattung verhindern

        Berlin – Aussage gegen Aussage: Bundespräsident Wulff betont, er habe den Bericht der “Bild“-Zeitung mit seinem Anruf bei Chefredakteur Diekmann nur verschieben lassen wollen. Das Blatt beteuert: Wulff wollte den Artikel ganz verhindern.

        PS: Ergebnis ist Seitenweise bekannt , da hätte er lieber seinen gesunden Menschenverstand gebraucht, falls vorhanden.

        1. meiner Meinung nach nicht vergleichbar! es geht nicht darum dass hier jemand die Berichterstattung verhindern will, es geht darum, dass der Berichterstatter (in dem Fall Sie Herr Weiss) die Privatsphäre achten könnte.
          Dass Sie so schnell Berichte einstellen finde ich klasse, ich informiere mich auch gerne auf Ihrer Seite. Nur manchmal wünsche ich mir ein bisschen mehr Diskretion für die betreffende Person.
          In diesem Fall kenne ich die Person nicht, durch die Angabe der Adresse und das Bild des Hauses weiß ich aber genau um wen es geht.

  5. so ein schwachsinn, sich über ein foto vom haus eines „unfallorts“ aufzuregen und darüber zu lamentieren.
    noch nie zeitung gelesen?
    egal ob hausbrand, beschädigung etc. sehe ich fotos vom betroffenen haus. – habe auch noch nie gehört dass sich an- und bewohner beim fernsehen beschert haben wenn ihr haus nach einem unfall, vandalismus oder wie bereits oben erwähnt wohnungsbrand gezeigt wurde
    . – übrigens wußten in bad buchau ganz kurze zeit später – auch ohne die fotos hier- nicht wenig leute wer da in not war. (den kritikern dieser berichterstattung ist wohl nicht bewußt dass das nachrichten weiter berichten hier ganz gut funktioniert).
    also keinen grund suchen um auf heinz weiss herum zu hacken. sind wohl immer eine gewisse sorte von spezies die immer wieder einen anlass suchen und dann finden um (destruktive) kritik zu üben.

    1. wenn Sie gelesen hätten was ich geschrieben habe, hätten Sie bemerkt, dass ich nicht auf Herrn Weiss herumhacke!

  6. Das ist leider heute nicht mehr so einfach, ich war auch schon hier drin, weil ich zwei Mieter hatte, welche mit Drogen experimentiert hatten! Vermutlich ist jetzt einer der Beiden in Haft…

  7. Gaffen leicht gemacht – geht jetzt von zu Hause aus, dank Internet. Für eine seriöse Berichterstattung ist ein Foto unnötig.

    „schnell, aktuell und informativ, wie immer wenn es um Bürgerinformation direkt vor Ort geht.“

    Ja schnell. Ist wichtig, dass das Unglück eines Menschen schnell die Runde macht – um so schneller kann sich der Tratsch verbreiten.

    Die Feuerwehr wird schon wissen, an wen sie Informationen weitergibt. Es ist für sie und den Rest von Buchau absolut nicht von Belang, was im Detail genau dort passiert ist.
    Diejenigen, die es etwas angeht, werden sicher rechtzeitig informiert.

  8. @ Nanu: Leider hat sich Herr Weiß glaub ich zu wissen selbst bei der Feuerwehr ins Aus
    geschossen! Vielleicht sollte er mal nach eigenen Fehlern suchen! Oder hat er keine???

  9. Logo gibt es die Feuerwehr vor Ort weiter an ihren eigenen Reporter, sonst würde ja kein Mensch erfahren wie tapfer unsere Löschmänner sind. Da ist amfederse,de nur Konkurrent der manches nicht in den Himmel lobt wie erhofft, daher weht die Feuersbrunst. Maulhalten und durch. Und dennoch ist amfedersee immer aktuell dabei, das reicht doch. Die Zeitung musst bezahlen: amfederseede nicht.

  10. Braucht er die überhaupt? Hat er sie schon mal. Ein eigenständiger Typ nicht zu fangen und schon gar nicht mit so einem Feuerwehrscheiß (sorry) . Buchau’s Feuerwehr entwickelt sich zur Hauptattraktion im Dorf, der Rest wie immer Schweigen.

  11. Herr Weiß macht die Feuerwehr selbst zur Hauptattraktion! Ich ahbe mit einem Florianijünger geredet! Er selbst ist nicht erfreut in welcher Art sich manche Stadträt öffentlich über eine Freiwillige Organistion der Stadt Bad Buchau äußert! Ich finde es Schade dass Leute die was für die Gemeinschaft machen, egal ob Feuerwehr, DRK oder Sonstieges, sich solch einen SCHMARREN den SIE und manch andere (auch Herr Weiß) von sich geben!

    WENN MAN KEINE AHNUNG HAT EINFACH MAL DIE ****** HALTEN!!!

    Sry aber so ist es!

    1. Florianjünger, wenn ich das wort schon höre.
      das warn se mal, gelle, als die fw noch mit bollerwagen durchs dorf fuhren.

    2. Der Artikel Meinungsfreiheit ist Menschenrecht ist wohl eine Anspielung auf diese Diskussion hier. Wenn Meinungsfreiheit ein Menschenrecht ist, warum sind denn dann die Kommentare gesperrt?

    3. Also , die Feuerwehr ist und bleibt eine Hauptattraktion! Jeder Einsatz, lautstark hörbar, heißt doch, dass es wieder eine Senasation gibt!!! Deshalb braucht man auch die große Leiter ( als zweites Fahrzeug) für einen medizinischen Notfall in einem zweistöckigem Haus.

    4. aber , aber Herr Heinz Schwarz, so schwarz sollten Sie Herrn Weiss nicht malen.
      Er macht doch nur, was jeder wissen will: wo’s brennt und wie stark !

  12. Auch wenn´s bei Herrn Weiss umsonst ist, weil er keine Ahnung von Gesetzes hat und diese nur zitiert, wie sie ihm passen –

    Es ist schon dreist so ein „0815-Unfall“ (tut mir leid für den Herren aber Unfälle passieren eben jeden Tag) mit einem Fall „Wulf“ zu vergleichen – als absolute Person der Zeitgeschichte.

    Eine seriöse Presse unterscheidet sehr wohl zwischen Eingriffen in Persönlichkeitsrechte und Interesse an einer öffentlichen Berichterstattung. Herr Weiss tut dies nicht – ich empfehle Ihnen einmal Nr. 8 ff. des Pressekodex zu lesen.

    Wenn man Interessen gegeneinander abwägt ist es bspw. interessant, auch mal Güterabwägungen in größerem Maßstab vorzunehmen – wenn nicht mal Google mein Haus für StreetView fotografieren darf (weil das Interesse des einzelnen an Privatheit) das Informationsbedürfnis aller übersteigt – was sollte Ihnen dann das Recht geben – „identifizierbare Bilder“ ohne Zusammenhang mit einem zeitgeschichtlichen Ergeignis zu veröffentlichen? Richtig – nix! Auch ihre aktuell zitierte Meinungsfreiheit unterliegt Grenzen – nämlich immer dann, wenn die Trias ausgereizt wird – auch Satire kann in bestimmten Fällen strafbar werden.

    Wissen Sie Herr W. was das Schönste ist? Sie schießen sich irgendwann selbst in´s aus…

    Auszug:
    Ziffer 8 – Schutz der Persönlichkeit
    Die Presse achtet das Privatleben des Menschen und seine informationelle Selbstbestimmung. Ist aber sein Verhalten von öffentlichem Interesse, so kann es in der Presse erörtert werden. Bei einer identifizierenden Berichterstattung muss das Informationsinteresse der Öffentlichkeit die schutzwürdigen Interessen von Betroffenen überwiegen; bloße Sensationsinteressen rechtfertigen keine identifizierende Berichterstattung. Soweit eine Anonymisierung geboten ist, muss sie wirksam sein.
    Die Presse gewährleistet den redaktionellen Datenschutz….

  13. Zu Feuerwehrmann aus Moosburg

    Das müssen Sie mal erklären was heißt „GESETZE ZITIEREN WIE SIE IHM PASSEN“
    geht das auch anderst. ( zitieren) heißt vorlesen, jo.
    Schlimmer wäre es wenn er das Gesetzt beugt wie es ihm passt, tut er das, nein.
    Noch schlimmer wäre wenn er das ändert wie „Berlusconi“ in Italien , das tut er auch nicht.
    Fazit ihr Kommentar ist unnötig und dient keinem. Hierzu müssen Sie schon vernünftger mit dem Thema umgehen.Fehler fehlanzeige, nur Tatsachen wie schön .

  14. Hallo Feuerwehrmann:
    eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus, noch Worte. Nur so gibt es Feuerwehrbonuspunkte mit roter Ehrennadel am C-Rohr.

  15. Scheinbar ist der Allgemeinheit nicht bekannt, dass jeder Feuerwehrmann bei seiner Verpflichtung eine Erklärung unterzeichnet, wonach er Kenntnisse aus dem Feuerwehrdienst, welche dem Schutz der Persönlichkeit eines Betroffenen dienen, nicht verwenden darf. Deshalb ist es auch schwierig von Feuerwehrleuten Nachrichten über einen Einsatz zu erfahren. Das ist auch gut so. Schließlich gibt es genügend Zaungäste, die über einen Einsatz sowieso besser Bescheid wissen.

  16. Die DDR und die Pressefreiheit und wer will die Mauer wieder.

    In der Verfassung der DDR war zwar die Meinungs- und Pressefreiheit festgeschrieben, allerdings stellte das Strafgesetzbuch so genannte „staatsfeindliche Hetze“ und den „Missbrauch der Medien für die bürgerliche Ideologie“ unter Strafe. Das SED-Politbüro diktierte die Platzierung wichtiger politischer Artikel und Nachrichten. Der Staat hatte außerdem die Kontrolle über den Vertrieb von Zeitungen und Zeitschriften. Wenn also zum Beispiel eine Zeitung zu unbequem wurde, konnte die SED einfach deren Auslieferung stoppen, was mit einem Verbot gleichzusetzen war. Die Ausbildung zum linientreuen Journalisten erfolgte hier in Leipzig an der damaligen Karl-Marx-Universität. Inzwischen hat sich an der journalistischen Ausbildung der Uni Leipzig zum Glück einiges geändert.

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