Bio nicht erwünscht, mit 2 Gegenstimmen

nett geschrieben von der SZ, allerdings einige Aussagen die so ganz und gar nicht zutreffen. Will mal kurz die richtige Antwort zu den Punkten 1-5 geben aus meiner Sicht und Information Ihnen erklären.

1. Aus Mangel an Information… absolut daneben, dann sollen sich die Damen und Herren einfach ernsthaft informieren. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht- heißt es vor Gericht, im Rathaus sieht das anderst aus …ok.

2. BM Diesch bezeichnet es als „zukunftsträchtig“ .mit dem Hintergedanken sowas wollen wir nicht, deshalb haben wir es auch nicht ins Angebot aufgenommen zum kalkulieren beim Ing.Büro Zimmermann aus Ulm wie die anderen 4 Vorschläge…. klar.

3. Herr Schuler war just zu dem Zeitpunkt 14 Tage im Urlaub, so dass es keine Auskunft darüber gab. Ich erinnere mich vor Weihnachten als unser Bürgermeister im Krankenhaus war, auch hier gab es zu einige Themen im Gemeinderat keine vernünftige Auskunft weil keiner Bescheid wusste darüber. Oder glauben sie im Ernst dass alles was der BM tut jederzeit von der Verwaltung problemlos beantwortet werden kann. Das Gegenteil ist der Fall , was ja nicht schlimm ist, auch wenn man auf Antwort etwas warten muss.

4. Die Gasleitung sei schlichtweg nicht wirtschaftlich… bis zur Schule wird diese bei einem 10 Jahresvertrag von dem Hersteller der Anlage, Büro Schulz übernommen und bezahlt. Hab ich aber in der Sitzung vom 14. März laut und deutlich gesagt…. klar.

5. eine Entscheidung ist somit nicht möglich von den Räten! Warum haben sich die Räte dann entschieden wenn es nicht möglich ist?

so nun dürfen sie nachdenken, was allerdings zuvor in der nicht öffentliche Sitzung zur Sprache kam ist demokratisch geheim. Da muss ich mich daran halten. Infos an die SZ und der erschienene Bericht sind somit „Schweizer Käse“,  d.h. meiner Meinung nach leicht durchlöchert.

4 thoughts on “Bio nicht erwünscht, mit 2 Gegenstimmen

  1. Es ist immer das gleiche mit den öffentlichen und nicht öffentlichen Sitzungen, das was relevant ist, wird nicht öffentlich verhandelt oder schon vorher abgesprochen und nur der klägliche, zumutbare Rest kommt an die Öffentlichkeit. Diesche Praxis, wohl erprobt. So hält man seine Bürger an der kurzen Leine und man kann besser manipulieren. Da könnte Herr Weiss laufend Beschwerden beim Landratsamt einreichen.

    1. So so, der Herr Schuler war im Urlaub…

      Dann gibt mir das aber zu denken, was machen dann so lange seine 40 Mitarbeiter?

      Ist da niemand befugt ein Angebot zu erstellen?
      Kann von denen keiner eine sachkundige Auskunft geben?

      1. who cares,
        wo lebst Du denn?

        jedenfalls kann Ing. Schuler Texte lesen und begreift was drin steht, was ich bei dir zu 100% bezweifle. Setzt dich eine Stunde hin, lies alles was dazu veröffentlicht wurde die letzten 4 Wochen und dann melde dich wieder wenn „100 Jahre Ölheizung“ in Bad Buchau gefeiert wird. Wir warten auf dich.
        So ein Schitt verzapfen, nein Danke.

Comments are closed.