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Kriminalstatistik 2011

Hohes Sicherheitsniveau zeichnet den Landkreis aus.  Die Kriminalitätsbelastung im Landkreis Biberach ist gegenüber dem Vorjahr leicht gesunken.  2011 registrierte die Polizeidirektion kreisweit 8172 Straftaten, im Jahr 2010 waren es 8214. Nachdem in der jährlichen Kriminalstatistik zwei Mal ein merklicher Zuwachs zu verzeichnen war, gab es 2011 in einzelnen Deliktsbereichen starke Rückläufe.

Schutz- und Kriminalpolizei konnten bei der Bearbeitung der Straftaten 4932 Fälle aufklären. Die Aufklärungsquote liegt mit 60,4 Prozent über dem Landesdurchschnitt von 58,6 Prozent, sie übertrifft auch die bei 59,7 Prozent liegende Aufklärungsquote des Regierungsbezirks Tübingen.

Auskunft über die Kriminalitätsbelastung einer Region gibt  die so genannte Häufigkeitszahl. Diese sagt aus, wie viele Straftaten pro 100 000 Einwohner zu verzeichnen sind. Mit einer Häufigkeitszahl von 4317 (Vorjahreswert: 4337) steht der Landkreis Biberach sehr gut da. Die Häufigkeitszahl von Baden-Württemberg liegt bei 5420 und ist gegenüber dem Vorjahreswert (5324) angestiegen.  Im Regierungsbezirk Tübingen weisen nur der Alb-Donau-Kreis (ohne die Stadt Ulm) und der Zollern-Alb-Kreis geringere Häufigkeitszahlen auf.

Hubertus Högerle, der Leiter der Polizeidirektion Biberach, kann zur Kriminalitätsentwicklung eine positive Bilanz ziehen:

„Das Sicherheitsniveau im Landkreis Biberach ist hoch. Die Gefahr, Opfer einer Straftat zu werden, ist in unserer Region  geringer als im Landesdurchschnitt.  Neben der konsequenten Verfolgung und Aufklärung von Straftaten haben wir uns die intensive und nachhaltige Verhinderung von Kriminalität auf die Fahnen geschrieben. Die enge Verzahnung innerhalb der Kommunalen Kriminalprävention zahlt sich aus.“