Altes Götzburgareal ein Katzeneldorado und Ärgernis

Ich lese täglich ihre Seite und finde es klasse, wie sie sich im Gemeinderat einbringen, Fälle aufdecken und auch ihre Seite hier gestalten. Ich habe schon des längeren ein großes Anliegen. Weiß aber nicht, an wen ich mich damit wenden soll und dachte jetzt, ich bringe es hier mal an. Es betrifft einerseits die Stadt Bad Buchau, andererseits wäre es auch ein Thema hier. Es geht um das leerstehende Götzburgarenal und die langsam nicht mehr erträgliche Katzenanzahl dort. Mittlerweile tummeln sich mindestens 10-15 Katzen dort und es werden natürlich immer mehr. Sehr zum Leid der ganzen umliegenden Anwohner, weil überall Katzenkot in den Gärten ist und nachts regelrechte Katzeninvasionen umhergehen. Es kann doch nicht sein, dass so etwas noch länger geduldet werden muß. Ich besitze selbst eine Katze und mag sie auch. Aber das Ausmaß ist langsam wirklich zu groß. Ich würde Sie deshalb bitten, dies mal auf ihrer Seite oder in einer Gemeinderatssitzung zu sagen. Sie sind meine letzte Hoffnung. Denn um das Götzburgarenal ist alles nur noch voll mit Katzenkot. Bin selbst Anwohnerin und ich kann fast täglich mehrere Häufen aus meinem Garten entfernen. Das ist voll widerlich.      Liebe Grüße Anwohnerin.

Heinz Weiss sagt danke für die Blumen ich habe und vertraue auf viele Mitspieler, Informanten und freie Bürger die sich was trauen, sonst wären diesen Seiten hier nicht so gut besucht.

 

13 thoughts on “Altes Götzburgareal ein Katzeneldorado und Ärgernis

  1. Lieber Heinz,

    schön, dass das Thema hier mal aufgegriffen wird. Es war schon zu Götzburgzeiten ein Problem. Ich selbst war ehemals Götzburgangestellte. Das Katzeneldorado war schon damals ein Thema.
    Es wurden schon damals die umliegeden Anwohner gebeten, die wilden Katzen nicht zu füttern. Aber es scheint sich immer noch niemand daran zu halten. Es gibt dort eine ältere Dame, die die Katzen ständig füttert ( Schustergasse )
    und ich finde auch, dass wenn sie schon die Pflegschaft übernommen hat, dann auch dafür zu sorgen hat, dass sowas nicht geht.
    Habe letztens in einem Urteil vom Gericht gelesen, dass man das als Anwohner nicht dulden muß. 1 Katze ist zulässig aber nicht in dem Ausmaß.

  2. Habe gerade im Internet noch was zum Thema gefunden, worin bestätigt wird, dass man den Kot von MEHREREN Tieren nicht hinnehmen muß.

    Nachbars Garten – ein Katzenklo?
    Die eigene Katze spaziert gern auch im Garten des Nachbarn umher. Dieser ärgert sich maßlos über Katzenkot. Nach einer Entscheidung des Amtsgerichts Neu-Ulm muss er damit leben – selbst, wenn von den Beschmutzungen Spielgeräte eines Kindes betroffen sind. Nur wenn es sich um die Kot-Ablagerungen mehrerer Tiere handelt, können die Gerichte Grenzen setzen. (Amtsgericht Neu-Ulm Az. 2 C 47/98)

  3. Dies mit den vielen Katzen betrifft leider nicht nur das Götzburgareal, sondern eigentlich ganz Bad Buchau. Es kommt leider auch vor, daß die Katzen auch den frisch angepflanzten Salat und andere dinge, die im garten angepflanzt werden an bzw. abgefressen werden. und nein, es sind keine schnecken, falls dies nun jemand behaupten will. hab es in meinem garten selbst gesehen und die katze verscheucht, nur kommen sie immer wieder. Der Kot in den Gärten ist genauso eckelhaft und nervig. genauso habe ich schon mehrfach beobachtet, daß katzen, autoreifen als kratzbaum und die autodächer als sonnenliege benutzen, das kann auch nicht sein.
    meine meinung ist, daß es einfach nicht sein kann, daß ein hundebesitzer steuern bezahlt und den hundekot entfernen muß, und katzenbesitzer ihre katzen immer schön weiter vermehren lassen darf und die katzen überall hinsch….. dürfen. das geht echt nicht.
    sorry an die katzenbesitzer, aber irgendwann „stinkt es zum himmel rauf“.

  4. Hejsa, jetzt bin ich aber mal gespannt: Wird jetzt die ältere Dame aus der Schustergasse durch das virtuelle Dorf getrieben?

    1. Ein virtuelles dorf ist gut gesagt, wobei es das tatsächlich vorab gestalterisch noch geben kann. nein, getrieben wird hier keiner.das problem katzen ist schwierig und kann nur mit dem tierschutzverein gemeinsam angegangen werden. zu welchem ergebnis die anstrengungen führen muss sofern überhaupt etwas geschieht abgewartet werden.

  5. Das einzige was du machen könntest, ist den Tierschutz zu informieren. Nur können die da wahrscheinlich auch nicht viel machen. Ich hatte im Frühjar ein ähnliches Problem mit unserem Nachbarn und deren unkastrierten Katzen und Katern . Die vom Tierschutz haben zumindest angeboten einen Teil der Kosten zu übernehmen, aber mehr konnten die auch nicht tun.
    (Mittlerweile hat unser Nachbar wenigstens den Kater kastrieren lassen…)

  6. muss mich schon wundern über eingegangene kommentare zu dem thema katzen. Einige unverbesserliche versuchen mit aller list hier mord und totschlag ein zu bringen. das ist der falsche weg…thema verfehlt und nicht veröffentlicht. also bitte sachlich bleiben.

    1. Daran zweifelt doch gar niemand. Ich bin auch ein Geschöpf Gottes aber sch………nicht in alle Gärten.
      Wenn mal ein Hundehalter seinen Hund irgendwo sch…… läßt, gibts gleich ein Theater. Warum muß man eigentlich bei Katzen alles akzeptieren.
      Und die Rede hier ist nicht von einer einzigen !!!!!!!!
      Hinzu kommt auch noch, dass Katzenkot gar nicht mal so ungefährlich ist. Was meinst, warum man bei Schwangeren einen Toxoplasmose-Test macht?
      Nur übertragen durch Katzen.

      @ FAMILIENVATER

      Ich stimme dir komplett zu

      Hallo Heinz

      Bringst du das mal in einer Gemeinderatssitzung an??

  7. Hallo Leute,
    ich wohne selber in der Schustergasse und bekomme es Täglich zu spüren.
    Keine Ecke meines Hause, Carport’s oder meines Autos bleiben von dem Katzenproblem verschont. Aber sogar auf dem Rathaus konnte man mir keinen Rat geben. Zitat: solange die Katzen gefüttert werden bekommt man die Katzenplage nicht in den Griff“. Wir haten selber eine Katze aber die wurde leider mit Rattengifft von einem ehemaligen Götzburg Mitarbeiter vergiftet, weil die wilden Katzen wahrscheinlich schlauer waren als Tierheim-Katzen. Also sind solche radikalen methoden sicher keine Lösung.
    mfg Charly-M

    1. @ Charly-M

      Wenn du selbst Anwohner der Schustergasse bist, weißt du ja, wer die Katzen füttert. Es müsste jetzt einfach verboten werden. Und die Stadt müßte mit der Dame mal ein paar Worte wechseln. Ich glaube, die ist sich nämlich gar nicht bewußt, was sie damit erreicht. Sie selbst hat ja kein Auto und die S……. ums Haus stört sie anscheinend nicht. Auf jedenfall muss jetzt mal endlich was passieren.
      Ich finde auch, dass man nicht zu radikalen Methoden greifen sollte…….ABER die Tiere müssen weg, das ist Fakt !!!!!!!!!!!!!

  8. hallo Leute bitte kommt mal in die Friedenstr.-
    Weiherstr. da seht ihr biß zu 15 katzen fast alle sind krank. und wir Anwohner leiden unter katzenkot .

Comments are closed.