
„Vorstandstäschle“, „Sokomutta“, „Famtastic Four“, „Maultaschen“, „Überflieger“, Supertäschle“, „Bossgirls“, „Gucci futschi“ oder „Prada Power“ heißen die Teams. Hinter den fantasievollen Namen stehen jeweils vier Frauen, die sich im „Däschle werfa“ messen. Dabei werfen alle Frauen die gleichen Beuteltaschen. Mit Sand und Luftpolstern gefüllt, unterscheiden sich diese nur in Muster und Farbe.
Nach kurzem Probewerfen geht es zur Sache. In zwei abgetrennten Wurffeldern treten immer zwei „Däschles-Werferinnen“ an, die Würfe werden gemessen und das Ergebnis notiert. Ein Übertreten der Startlinie macht den Wurf ebenso ungültig, wie das Landen der Handtasche im Nachbarfeld oder außerhalb des Feldes.
Auch Marie- Luise Krey hat sich mit ihren Damen zum Mitmachen entschieden. Die „Last Minute Girls“ belegen am Ende leider nur den letzten Platz. „Wir haben uns extra zurückgehalten“, scherzt Marie-Luise Krey. Die „Dienstagsfrauen“ und die „Bossgirls“ sind entschlossen, sich nächstes Mal darauf vorzubereiten. „Der Spaß zählt, man muss ja nicht gewinnen“, sagt Conny Rahn vom Team „Girls und woman“.
Das Ruhrgebiet wird olympisch.
Die erste Veranstaltung im Handtaschen Weitwurf war bereits 2010 in Bottrop…
Bitte bitte macht einen Ehering Weitwurf, das hat wenigstens was für sich.
Die Veranstaltung müsste dann in 16er Reihen statt finden wegen dem zu kleinen Marktplatz von Biberach. Sieht an Schützen schon sehr beengt aus.