MdEP Franziska Brantner spricht in Biberach

Informationsveranstaltung am 20. August 2013 19.30 Uhr im Café Rosenrot Glockengasse 3 –  88400 Biberach

Franziska BRANTNER

MdEP Franziska Brantner spricht zum Thema:

„Friede, Freude, Freihandel – Kommt Europa aus der Krise?“

BIBERACH – Die Europaabgeordnete Franziska Brantner kommt auf Einladung des hiesigen grünen Bundestagskandidaten Eugen Schlachter nach Biberach! Nach einem Input der grünen Europaexperten ist ausreichend Gelegenheit für Fragestellungen und Diskussion.

Franziska Brantner wird dabei nachhaltige Antworten liefern wie eine andere, solidarische und zukunftsfähige Europapolitik aussehen kann. Gleichzeitig wird sie sich ganz besonders der Frage widmen, wie Entscheidungen aus Europa uns hier in Oberschwaben ganz konkret betreffen. Zentral wird dabei auch das Thema Energiewende sein. Der Abend wird moderiert von Eugen Schlachter.

Zu diesen spannenden Einblicken und lebhaften Debatten laden wir am 20. August 2013 um 19.30 Uhr unter dem Titel:

„Friede, Freude, Freihandel – Kommt Europa aus der Krise?“ in das Café „Rosenrot“ in Biberach, Glockengasse 3 ein.

Franzsika Brantner (geboren 1979 in Lörrach) ist seit 2009 Mitglied des Europäischen Parlaments für die Fraktion Grüne/EFA. Sie ist außenpolitische Sprecherin der Fraktion und ständige Berichterstatterin für das EU-Stabilitätsinstrument für Konfliktlösung und Krisenreaktion. Außerdem hat sie für die Grünen/EFA die Verhandlungen über den Aufbau und die Reform des Europäischen Auswärtigen Dienstes geführt. Sie ist ständiges Mitglied und grüne Koordinatorin im Ausschuss für Auswärtige Angelegenheiten und stellvertretendes Mitglied des Unterausschusses für Sicherheit und Verteidigung, des Frauenrechts- und Gleichstellungsausschusses sowie des Haushaltsausschusses.

4 thoughts on “MdEP Franziska Brantner spricht in Biberach

  1. Wer glaubt überhaupt noch den Politikern?

    Auf http://www.deutsche-wirtschafts-nachrichten.de wurde heute folgende Umfrage der Uni Hohenheim veröffentlicht:

    Umfrage: „Politiker sagen uns nicht die Wahrheit über die Euro-Krise“
    Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 14.08.13, 00:49 | 61 Kommentare

    „Eine Studie der Universität Hohenheim zeigt eine tiefe Kluft zwischen den Bürgern und der deutschen Politik in der Einschätzung der Euro-Krise. Die Bürger glauben den Politikern nicht und fühlen sich nicht von ihnen vertreten. Meist verstehen die Bürger gar nicht, was die Politiker sagen. Wenige Wochen vor der Bundestagswahl ist das ein verheerender demokratischer Befund. …“

    Was will diese Dame uns also sagen? Europa ist gut, wir profitieren davon (und sie meint sehr wahrscheinlich sich selbst, weil sie hohe Diäten bekommt), obwohl Deutschland immer weniger in die EU exportiert.
    Oder will sie uns erklären, dass der Euro sicher ist, obwohl täglich immer mehr Meldungen veröffentlicht werden, dass Nahrungsmittel, Strom etc. explodieren?

    Die Menschen sind schlauer als die Politiker. Immer mehr Leute glauben nicht mehr an den Euro und investieren Geld in ihre Häuser oder schaffen sich Produkte an, weil sie den Politikern und ihrem Euromanagement nicht mehr glauben.

    Wie lange soll das alles noch gut gehen?

    Ich glaube auch keinem Politiker (mehr) und den Termin mit Frau Brantner kann ich mir gleich sparen.

    1. Habe die gleiche Meinung. Seit Jahren nur Geschwafel und nichts als Geschwafel.
      Und kein Ergebnis. Hätte ich auch nie gedacht aber ich bin es leid noch mal wählen zu gehen.

  2. Ich kann den Vorrednern nur recht geben. Mir geht es ebenso.
    Bin gespannt wie hoch die Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl wird, wahrscheinlich ganz miserabel. Wenn das Vertrauen einmal weg ist, fehlt jede Grundlage. Am Schluss bleiben nur noch die Parteimitglieder und selbst die haben nicht selten ihre Zweifel.
    Aber vielleicht sind wir Wähler ja auch selbst schuld. Derjenige, der uns die Wahrheit sagt, wird nämlich auch nicht gewählt und sogar noch von den eigenen Leuten isoliert. Also warum soll überhaupt noch einer die Wahrheit sagen? Deswegen sind wir hier auf unterster Ebene angekommen.

    1. Und trotzdem……..
      Irgendwie hat jeder der Vorredner recht. Aber es nützt ja nichts. Wählen müssen wir trotzdem, weil sonst zu guter letzt alles schief geht. Wir, die Wähler haben es in der Hand, wie wir regiert werden. Nur die Nase in den Sand stecken ist auf jeden Fall der falsche Weg und nutzt immer nur den falschen. Aktiv dabei sein und nicht immer nur machen lassen ist angesagt.
      Aber bei jeder Wahl ist es das gleiche Dilemma. Die Schön- und Dummschwätzer werden gewählt, unbequemen Kandidaten wird die rote Karte gezeigt. Dies zieht sich quer durch alle zu wählenden Gremien, sogar auf unterster Ebene. Schade, dabei könnte alles doch so einfach sein.

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